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Gesamte Regio - Stuttgart

4. Dec 2017 - 17:33 Uhr

Fahrplanwechsel am 10. Dezember - Die wichtigsten Änderungen in Baden-Württemberg - Ohne Umstieg von Stuttgart nach Leipzig und vom Oberrhein nach Mailand

Stündliche Intercity Stuttgart–Singen–Zürich • ohne Umstieg von Stuttgart nach Leipzig und vom Oberrhein nach Mailand • schneller von Ost-Württemberg nach Berlin • ICE 4 nimmt Regelbetrieb auf • Angebotsausweitung bei S-Bahn Stuttgart

Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember sind viele Reisende schneller und komfortabler auf der Schiene unterwegs: Mit der neuen Schnellfahrstrecke Berlin-München, dem neuen Drehkreuz Erfurt, dem Start des ICE 4 und mehr internationalen Verbindungen.

Fernverkehr

- Doppelt so viele IC-Fahrten auf der Gäubahn Stuttgart–Singen–Zürich

Auf der Gäubahn startet das gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) vereinbarte Angebotskonzept: Die IC-Verbindungen zwischen Stuttgart, Singen und Zürich verdoppeln sich auf einen Stundentakt. Dabei verkehren alle zwei Stunden die neuen Intercity 2-Züge zwischen Stuttgart und Singen mit Anschluss nach Zürich im Wechsel mit durchgehenden IC-Zügen (mit Wagen der SBB) von Stuttgart nach Zürich.

Die Intercity 2-Züge ersetzen die zweistündlichen RE-Züge Stuttgart–Singen und bedienen deswegen auch Zwischenhalte wie zum Beispiel Herrenberg. In den IC-Zügen zwischen Stuttgart, Singen und Konstanz werden alle Nahverkehrstickets anerkannt. Auch Fahrräder können nach vorheriger Reservierung mitgenommen werden.

Voraussichtlich ab Ende 2019 fahren dann die Intercity 2 stündlich und umsteigefrei bis nach Zürich.

Neu ab Fahrplanwechsel gibt es täglich auch vier IC-Direktverbindungen zwischen Stuttgart und Konstanz: morgens und nachmittags ab Konstanz, nachmittags und abends von Stuttgart retour.


- Neu zweistündlich umsteigefreie ICE von Stuttgart und Mannheim in den Nordosten

Die ICE-Linie Stuttgart–Berlin fährt künftig ab Fulda nicht mehr über Kassel, sondern über den neuen ICE-Anschlussknoten Erfurt. Dadurch erreichen Reisende aus Stuttgart und Mannheim Ziele wie Erfurt oder Leipzig ohne umzusteigen. Die Fahrzeit nach Berlin verändert sich nicht. Nach Hildesheim und Braunschweig gibt es in diesen Zeitlagen ersatzweise gleich schnelle Anschlussverbindungen über Fulda. Nach Göttingen und Kassel bleiben ab Stuttgart zweistündliche Direktverbindungen mit der ICE-Linie in Richtung Hamburg bestehen.


- Neu ohne Umstieg in ICE-Qualität vom Oberrhein nach Mailand

Einmal täglich wird neu eine komfortable Direktverbindung in ICE-Qualität vom Oberrhein ins Tessin und nach Italien angeboten: Der Eurocity Express (ECE) startet in Frankfurt (8.01 Uhr) und fährt über Mannheim (8.46 Uhr), Karlsruhe (9.10 Uhr), Baden-Baden (9.28 Uhr), Freiburg (10.15 Uhr) sowie weitere Stationen nach Luzern (12.05 Uhr), Lugano (14.17 Uhr) und Mailand (15.35 Uhr). In der Gegenrichtung startet der ECE um 11.23 Uhr in Mailand und fährt via Brig (13.20 Uhr) und Bern (14.36 Uhr) nach Freiburg (16.20 Uhr), Karlsruhe (17.29 Uhr), Mannheim (18.10 Uhr) und Frankfurt (18.59 Uhr). Die Fahrzeit beträgt wie die heutigen Umsteigeverbindungen 7:30 Stunden. Das Angebot erfolgt im Rahmen einer Kooperation zwischen der DB, den SBB und der Trenitalia mit dem Hochgeschwindigkeitszug „ETR 610“. Für Fahrten von und nach Italien ist eine Reservierung erforderlich.


- Mehr IC-Fahrten in Ostwürttemberg und schneller nach Berlin

Reisende aus Ostwürttemberg erreichen Berlin zweistündlich mit nur einem Umstieg in Nürnberg etwa eine Stunde schneller, z. B. ab Crailsheim in
4 Stunden 55 Minuten. Zweimal am Tag sind die Verbindungen mit Anschluss an den ICE Sprinter sogar noch eine halbe Stunde schneller. Auch die Fahrzeit nach Erfurt und Halle verkürzt sich deutlich. Neu gibt es an sechs Tagen in der Woche eine umsteigefreie IC-Fahrt bis nach Bamberg, Lichtenfels, Saalfeld, Jena und Leipzig. Die bislang nur donnerstags, freitags und sonntags verkehrenden IC-Züge um 19.39 Uhr ab Nürnberg über die Remsbahn nach Stuttgart (21.53 Uhr) und um 20.07 Uhr von Stuttgart nach Nürnberg fahren künftig auch montags bis mittwochs. Neu ist auch ein IC samstags um 16.07 Uhr von Stuttgart nach Nürnberg sowie sonntags von Nürnberg nach Stuttgart (9.53 Uhr).


- ICE 4 nimmt Regelbetrieb auf

Nach fast zwölf Monaten im Probebetrieb nimmt der neueste Fernverkehrszug der Bahn, der ICE 4, den Regelbetrieb auf. Ab Dezember 2017 werden fünf
ICE 4-Züge auf den Verbindungen zwischen Hamburg und Stuttgart sowie Hamburg und München fahren. Auf diesen nachfragestarken Strecken reisen mehr als 10.000 Reisende pro Tag und damit etwa 3 Prozent aller Fahrgäste des Fernverkehrs.


Regionalverkehr

- Inbetriebnahme Netz 3b (Gäu-Murr) Stuttgart–Eutingen im Gäu–Rottweil/Freudenstadt

Zum Fahrplanwechsel wird auf der Gäubahn ein neues Angebotskonzept realisiert. In den IC-Zügen zwischen Stuttgart, Singen und Konstanz werden alle Nahverkehrstickets anerkannt.

Auf den Strecken Stuttgart–Eutingen im Gäu–Freudenstadt/-Rottweil(–Konstanz) und Stuttgart–Schwäbisch Hall-Hessental (–Crailsheim) kommen 16 neue vierteilige Elektrotriebzüge der Baureihe 442 (Talent 2) des Herstellers Bombardier mit 215 Sitz- und 30 Fahrradabstellplätzen je Fahrzeug zum Einsatz. Die Fahrzeuge verfügen unter anderem über Klimaanlagen, Klapptische, Steckdosen sowie Videokameras und sind im einheitlichen Landesdesign unterwegs.


- Schwarzwaldbahn - Karlsruhe–Baden-Baden–Offenburg–Villingen–Singen (Htw)–Konstanz

Im Fahrplan 2018 gibt es nur Anpassungen im Minutenbereich. Im morgendlichen Frühverkehr fährt RE 4704 früher ab Konstanz (neu um 05.22 Uhr), um einen zusätzlichen Halt in Engen zu ermöglichen. Dadurch wird der Bahnhof Gengenbach wenige Minuten früher und zeitgerecht für den Beginn der ersten Schulstunde erreicht.

Die Fahrplanänderungen sind im Jahresfahrplan 2018 enthalten und über die elektronische Fahrplanauskunft bei der DB oder beim Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) abrufbar.

(Presseinfo: Deutsche Bahn)


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