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19. Jul 2017 - 11:44 Uhr

ADAC Südbaden informiert über unterschiedliche Systeme in Europa - Im Mautdschungel den Durchblick behalten

ADAC Südbaden informiert über unterschiedliche Systeme in Europa - Im Mautdschungel den Durchblick behalten
ADAC Südbaden informiert über unterschiedliche Systeme in Europa - Im Mautdschungel den Durchblick behalten

Im Mautdschungel den Durchblick behalten
ADAC Südbaden informiert über unterschiedliche Systeme in Europa
Die zunehmende Digitalisierung – sie macht auch vor den Straßengebühren nicht Halt! „Wer jetzt mit dem Auto im Urlaub in Europa unterwegs ist, sollte sich in Sachen Maut auskennen“, merkt Clemens Bieniger an. „Denn der Mautdschungel in Europa ist dicht“, berichtet der Vorsitzende des ADAC Südbaden. „Oft müssen Autofahrer vorab eine E-Vignette kaufen oder das Auto online registrieren lassen.“
Wer zum Beispiel in Paris mit dem eigenen Auto in die Innenstadt fährt, muss mindestens drei Wochen vorher online eine Umweltplakette bestellen. Länder wie Portugal und Polen setzen auf manchen Streckenabschnitten auf elektronische Bezahlsysteme. Sie erfassen die gefahrenen Kilometer über einen zu erwerbenden Transponder. Für Ungarn, Rumänien und die Slowakei hingegen benötigen Autofahrer eine E-Vignette. In England (London), Irland (Dublin) und in Italien (nördlich von Mailand) gibt es Streckenabschnitte, für die sich Reisende vorab im Internet registrieren müssen.
„Auch ohne Kreditkarte zu reisen, kann den Urlaub erschweren.“, erklärt Clemens Bieniger. „Denn an vielen französischen, italienischen und spanischen Mautstellen ohne Personal ist eine Barzahlung nicht möglich.“ Ein weiteres Hindernis: Jedes Land hat je nach Fahrzeugtyp eigene Klassifizierungen bei den Mautgebühren – vor allem für Gespannfahrer und Wohnmobilisten. Dazu verlangen einige Länder noch eine Sondermaut für Brücken, Tunnel und Pässe.
Verstöße gegen die Mautregeln können übrigens sehr teuer werden. Wer keine Vignette kauft oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe anbringt, muss mit teils drastischen Bußgeldern rechnen. In Slowenien drohen bis zu 800 Euro. Auch Österreich (ab 120 Euro), die Schweiz (190 Euro plus Vignettenkosten) und Tschechien (ab 185 Euro) bitten Mautsünder richtig zur Kasse.
Deshalb der Rat des ADAC Südbaden-Vorsitzenden: „Frühzeitig und umfassend informieren!“ Eine große Orientierungshilfe gibt es unter www.maps.adac.de

(Medieninformation: ADAC Südbaden, 19.07.2017)


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