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Kreis Emmendingen - Emmendingen

14. Mar 2017 - 16:35 Uhr

Bundestagsabgeordneter Peter Weiß ruft zur „Juniorwahl 2017“ auf - Projekt soll Schülern Bedeutung von Wahlen näherbringen

Bundestagsabgeordneter Peter Weiß ruft zur „Juniorwahl 2017“ auf - Projekt soll Schülern Bedeutung von Wahlen näherbringen

Foto: Büro Peter Weiß
Bundestagsabgeordneter Peter Weiß ruft zur „Juniorwahl 2017“ auf - Projekt soll Schülern Bedeutung von Wahlen näherbringen

Foto: Büro Peter Weiß
Bundestagsabgeordneter Peter Weiß hat alle Schulen in seinem Wahlkreis angeschrieben und aufgerufen, sich am Projekt „Juniorwahl 2017“ zu beteiligen. „Am 24. September 2017 werden die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes einen neuen Bundestag wählen. Diese Wahl ist ein willkommener Anlass, auch Schülerinnen und Schülern Parlamentswahlen und deren Bedeutung für eine freiheitliche Demokratie näherzubringen“, so der Abgeordnete.

Juniorwahl - das ist Üben und Erleben von Demokratie: parallel zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen werden im Unterricht simulierte Wahlen inhaltlich vorbereitet und durchgeführt. Etwa einen Monat begleitet das Projekt die Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 aller Schulformen. Der Deutsche Bundestag unterstützt das Projekt in diesem Jahr erstmals auch finanziell.

Der Schwerpunkt liegt in der politischen Bildung. Hierfür stehen den Lehrerinnen und Lehrern zahlreiche spezielle handlungs- und produktorientierte Unterrichtsvorschläge zum Thema "Wahlen und Demokratie" als Anregung und Ergänzung zu ihrem Unterricht zur Verfügung. Die Juniorwahl ist keine Wahl, sondern ein praxisorientiertes Konzept zur politischen Bildung: am Ende des Unterrichts steht keine Klassenarbeit, sondern der Wahlakt auf dem Stundenplan.

Für die Schülerinnen und Schüler liegt der Höhepunkt in einer landesweiten bzw. bundesweiten Wahl - der Juniorwahl - in der Woche vor dem jeweiligen Wahlsonntag. Sie kann als klassische Papierwahl oder Onlinewahl durchgeführt werden. Um Punkt 18.00 Uhr wird dann am Wahlsonntag das Ergebnis bekannt gegeben.

Das Projekt steht auf zwei Hauptsäulen: dem Unterricht und dem Wahlakt. Zum einen sind es die Lehrerinnen und Lehrer, die das Thema im Unterricht behandeln, zum anderen sind es die Schülerinnen und Schüler, die den Wahlakt selbst organisieren. Als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer verteilen sie Wahlbenachrichtigungen, legen Wählerverzeichnisse an und bilden einen Wahlvorstand.

Die Juniorwahl ist ein Angebot, das erst durch das Engagement in den Schulen lebendig wird. Die Teilnahme an der Juniorwahl ist für die Schulen und die Schülerinnen und Schüler freiwillig und kostenlos. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.juniorwahl.de/.

Seit dem Jahr 1999 wird die Juniorwahl bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Knapp 1 Millionen Jugendliche haben sich seither beteiligt. Die erste bundesweite Durchführung in allen 16 Bundesländern fand parallel zur Bundestagswahl 2002 statt. Damals gaben 80.000 Jugendliche Ihre Stimme mit einer Wahlbeteiligung von 86 Prozent ab.

(Presseinfo: Büro Peter Weiß, 14.03.2017)


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