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Kreis Emmendingen - Wyhl

19. Jul 2017 - 16:38 Uhr

Bundestagsabgeordneter Weiß und Pflegefachleute besuchten Heim „Rheinaue“ - BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister informierte über Konzept

Bundestagsabgeordneter Weiß und Pflegefachleute besuchten Heim „Rheinaue“ - BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister informierte über Konzept
Von links: Winfried Ploetze, Joachim Müller als Vertreter der Ersatzkassen, Bundestagsabgeordneter Peter Weiß, Heimleiterin Regina Mayer, Leiterin des ambulanten Dienstes Kerstin Guckelberger und BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister

Foto: Sophia Konanz
Bundestagsabgeordneter Weiß und Pflegefachleute besuchten Heim „Rheinaue“ - BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister informierte über Konzept
Von links: Winfried Ploetze, Joachim Müller als Vertreter der Ersatzkassen, Bundestagsabgeordneter Peter Weiß, Heimleiterin Regina Mayer, Leiterin des ambulanten Dienstes Kerstin Guckelberger und BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister

Foto: Sophia Konanz

Das Pflegeheim „Rheinaue“ der BeneVit-Gruppe in Wyhl a.K. findet zunehmend Interesse in der Fachwelt. Auf Vorschlag des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß besuchten jetzt Vertreter der Ersatzkassen das Heim, um sich von BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister über das Pflegeheim-Konzept in Wyhl informieren zu lassen.

Nach Wyhl kamen Joachim Müller aus Stuttgart, Referatsleiter Pflege vom Verband der Ersatzkassen und der Landesgeschäftsführer der BARMER, Winfried Ploetze. Sie konnten berichten, dass mittlerweile nicht nur die AOK, sondern auch alle Ersatzkassen den Vertrag über das neue Finanzierungsmodell für die Wyhler Einrichtung unterschrieben haben. Sie zeigten sich begeistert vom im Heim „Rheinaue“ praktizierten Wohnungsgemeinschasftmodell und der Verknüpfung von stationärer und ambulanter Altenhilfe.

Heimleiterin Regina Mayer und Kerstin Guckelberger, Leiterin des ambulanten Dienstes konnten darstellen, dass das Zusammenspiel zwischen Präsenzkraft, ambulanten Helfern und Angehörigen der Pflegebedürftigen mittlerweile reibungslos läuft. „Wenn der Auswertungsbericht über das Wyhler Modell vorliegt, wird das auch Konsequenzen für die Pflegegesetzplanung der Zukunft haben“, zeigte sich Bundestagsabgeordneter Weiß überzeugt.

(Presseinfo: Büro Peter Weiß, 19.07.2017)


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