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Kreis Emmendingen - Emmendingen

24. Mar 2017 - 14:13 Uhr

Sprachheilschule bildet Juniorhelfer in Erste-Hilfe aus - Devise lautet „Kinder helfen Kindern"

Sprachheilschule bildet Juniorhelfer in Erste-Hilfe aus - Devise lautet „Kinder helfen Kindern": Hintere Reihe von links: Katrin Moran, Lehrerin, Christine Laufer, DRK Emmendingen, und Philipp Knappe, Barmer Ersatzkasse, mit Schülerinnen und Schülern der Sprachheilschule

Foto: Sprachheilschule
Sprachheilschule bildet Juniorhelfer in Erste-Hilfe aus - Devise lautet „Kinder helfen Kindern": Hintere Reihe von links: Katrin Moran, Lehrerin, Christine Laufer, DRK Emmendingen, und Philipp Knappe, Barmer Ersatzkasse, mit Schülerinnen und Schülern der Sprachheilschule

Foto: Sprachheilschule

„Kinder helfen Kindern" lautet seit heute die Devise von 15 Schülerinnen und Schülern der Sprachheilschule in Emmendingen. Im Förderkurs „Juniorhelfer“ wurden Kinder der Klassen 3 von ihrer Lehrerin Katrin Moran in Erster Hilfe fit gemacht. Katrin Moran hat eine Ausbilderschulung des DRK besucht. Weiterhin ermöglichen vom Deutschen Jugendrotkreuz entwickelte Unterrichtsmaterialien eine altersgerechte und praxisorientierte Vermittlung des Lernstoffs. Bereits jetzt haben die Schülerinnen und Schüler im Förderkurs das Pflastern, Verbände anlegen, Kühlen, Wärme geben und Trösten in Notfallsituationen geübt sowie sich mit dem Thema Unfallvermeidung beschäftigt. Auch das Führen des Verbandbuches gehört zur Arbeit des Juniorhelfers.

Am Mittwoch bekam die Gruppe Besuch von Christine Laufer vom DRK Kreisverband Emmendingen und Philipp Knappe von der Barmer Ersatzkasse. Sie überbrachten das „Starter Kit“ an die Juniorhelfer der Sprachheilschule, das von der Barmer finanziert wird. Der mitgebrachte Rucksack beinhaltet neben vielen Materialien zur Erstversorgung den „Tröstebär“, der von den Schülerinnen und Schülern herzlich begrüßt wurde.

Nach den Osterferien beginnen die ausgebildeten Schülerinnen und Schüler in Dreier-Teams ihre Pausenhofdienste. Erkennbar sind sie an ihren neongelben Juniorhelferwesten. Selbstverständlich stehen bei größeren Verletzungen ausgebildete Lehrkräfte für die Erstversorgung zur Verfügung.

Auch wenn sich jetzt einmal ein Freund oder eine Freundin in der Freizeit verletzten sollte, haben die Kinder keine Angst mehr und wissen, was zu tun ist. Denn dies wurde mit großer Freude und Engagement in mehreren simulierten „Notfällen“ geübt.

Die Sprachheilschule setzt mit diesem speziell für Grundschüler entwickelten Projekt des Jugendrotkreuzes auf die natürliche und noch unbefangene Hilfsbereitschaft der sechs- bis zehnjährigen Kinder. Hierin wird die größte Chance gesehen, durch frühzeitige Schulung und Übung bestehenden Ängsten und Vorbehalten gegenüber der Ersten Hilfe entgegenzuwirken. Erste Hilfe macht Spaß, vermittelt Erfolgserlebnisse und stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder.

(Presseinfo: Landratsamt Emmendingen, 24.03.2017)


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