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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

12. Apr 2012 - 11:41 Uhr

Frauenfußball: „Auf gar keinen Fall locker lassen“ - SC-Frauen gastieren beim Hamburger SV

Die Fußballerinnen des SC Freiburg gastieren am kommenden Sonntag, den 15. April, beim Hamburger SV. Anstoß der Partie des 17. Spieltages der Frauen-Bundesliga ist um 11 Uhr. Vor der Begegnung in der Hansestadt stehen die SC-Frauen mit 22 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Die Hamburgerinnen belegen mit 17 Punkten den neunten Rang der Frauen-Bundesliga.

SC-Trainer Milorad Pilipovic muss am Sonntag weiterhin auf Stürmerin Hasret Kayikci (Knieprobleme) und Lydia Miraoui (Schien- und Wadenbeinbruch) verzichten. Ebenfalls verletzungsbedingt fehlen Chioma Igwe und Margarita Gidion (beide Bänderverletzung). Stéphanie Wendlinger muss aufgrund einer Magen-Darm-Grippe passen. Außerdem werden Sara Däbritz und Torhüterin Teresa Straub fehlen, die mit der deutschen U17-Nationalmannschaft in Spanien das Qualifikationsturnier zur Europameisterschaft 2012 in der Schweiz spielen.

Die lange Ausfallliste vor der Partie an der Elbe ist für Pilipovic allerdings „kein Grund darauf zu schauen, wer nicht dabei ist. Wir konzentrieren uns darauf, wer am Sonntag zur Verfügung steht. Das Spiel ist die Gelegenheit für andere Spielerinnen in die Bresche zu springen und sich in der Bundesliga zu beweisen.“ Der HSV hat nicht nur in der Rückrunde, in der er dem Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam ein 1:1-Unentschieden abtrotzte und beim Tabellenzweiten 1. FFC Frankfurt mit 1:0 gewann, bewiesen, dass er ein unangenehmer Gegner für den Sport-Club ist. Sowohl im Hinspiel (2:3) als auch im DFB Pokal-Achtelfinale (0:2) hatten die Freiburgerinnen gegen die Mannschaft von Trainer Achim Feifel das Nachsehen. „Es ist doch klar, dass wir gegen keine Mannschaft drei Mal in einer Saison verlieren wollen. Wir stehen auf dem fünften Platz und den wollen wir natürlich verteidigen, damit sich die Mannschaft für die harte Arbeit belohnt, die sie die ganze Saison über schon leistet“, sagt Pilipovic, der von seinem Team fordert, dass es trotz des so gut wie sicheren Klassenerhalts „auf gar keinen Fall locker lässt. Aber das tun die Mädels auch nicht. In den Trainingseinheiten spüre ich, dass die notwendige Spannung noch da ist und deshalb bin optimistisch, dass wir am Sonntag in der Lage sind, die Initiative zu ergreifen und hoffentlich den Rhythmus des Spiels größtenteils bestimmen können.“



Bundesliga-Bilanz der SC-Frauen gegen den Hamburger SV:

Zwischen dem SC Freiburg und dem Hamburger SV ist die Bundesliga-Bilanz ausgeglichen. In 17 Begegnungen gab es sowohl acht Freiburger als auch acht Hamburger Siege. Lediglich eine Partie endete Unentschieden.

(Presseinfo: Niklas Ziegler, Pressesprecher Abteilung Frauen- und Mädchenfußball vom 12.04.2012)


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