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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

22. Mar 2017 - 00:30 Uhr

Eishockey: Trophäe für die fairste Mannschaft - Saisonende für die Wölfe Freiburg – EHC Freiburg verliert Play-off-Spiel gegen Frankfurt mit 2:5

EHC Freiburg verliert Spiel vier der Viertelfinalserie gegen Frankfurt mit 2:5 - DEL2 Geschäftsführer René Rudorisch überreichte EHC Kapitän Philip Rießle (Mitte) und Vereinsvorstand Werner Karlin (links) die Trophäe für die fairste Mannschaft der Hauptrunde.
EHC Freiburg verliert Spiel vier der Viertelfinalserie gegen Frankfurt mit 2:5 - DEL2 Geschäftsführer René Rudorisch überreichte EHC Kapitän Philip Rießle (Mitte) und Vereinsvorstand Werner Karlin (links) die Trophäe für die fairste Mannschaft der Hauptrunde.
Best of Seven lautet der Modus der Play-off Viertelfinalspiele der DEL2, der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga. Das bedeutet, dass die Mannschaft die Serie gewinnt, die zuerst vier Spiele gewinnt.
Die ersten drei Spiele verlor der EHC Freiburg recht deutlich gegen die favorisierten Frankfurter Löwen. Für die Freiburger Eishockey-Cracks wäre es deshalb wichtig gewesen, das vierte Spiel zuhause zu gewinnen, um zumindest die Chance auf ein Weiterkommen aufrecht zu erhalten.

Vor der Partie überreichte René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2 Freiburgs Kapitän Philip Rießle die Trophäe für die fairste Mannschaft der Hauptrunde. Rudorisch betonte, dass es dem EHC freiburg gelungen sei, sich trotz der wenigsten Strafzeiten in der Liga Platz sieben der Hauptrunde zu erkämpfen. „Die Wölfe sind der Beweis, dass man auch mit fairen Mitteln erfolgreich sein kann“, so der DEL2-Geschäfsführer.

Die Wölfe starteten konsequent in die Partie und erarbeiteten sich mehrere gute Chancen auf den Führungstreffer. In der elften Spielminute wurde der Druck auf die Gäste so groß, dass sich die Gäste nur mit einem Foul zu helfen wussten. Freiburg konnte aber die Überzahl nicht nutzen und liefen zum Ende der Strafzeit prompt in einen Konter. Cespiva, von der Strafbank kommend bedankte sich und schob zum 0:1 ein. Knapp zwei Minuten später der zweite Tiefschlag für die Gastgeber. Marton Vas vertändelte die Scheibe im eigenen Verteidigungsdrittel und lud die Gäste zum Toreschießen regelrecht ein. Pistilli bedankte sich artig mit dem 0:2.

Im zweiten Abschnitt änderte sich nichts. Ein weiterer Doppelschlag der Gäste schraubte das Ergebnis auf 0:4. Erst traf Mueller in der 24. Minute zum 0:3 und 70 Sekunden später Breitkreuz in Überzahl zum 0:4.
Dann konnte Freiburg wieder in Überzahl agieren und diesmal klappte es Tobias Kunz verwertete ein Zuspiel von Petr Haluza zum 1:4. Eingeleitet hatte diesen Spielzug Radek Duda, der trotz Rippenverletzung wieder auf dem Eis stand. Vier Minuten vor Schluss des Drittels stellte Breitkreuz den alten Vier-Tore-Abstand mit seinem 1:5 wieder her.
Im letzten Abschnitt wurde Freiburg wieder etwas stärker und versuchte, das Ergebnis zumindest etwas freundlicher zu gestalten. Es dauerte allerdings bis zur 59. Spielminute, in der Tobias Bräuner das 2:5 zum Endstand erzielte.

Nach dem Spiel zeigte sich Frankfurts Coach Gardner froh darüber, die Serie frühzeitig entschieden zu haben. „Jetzt haben wir ein paar Tage Zeit zu regenerieren. Gardner lobte die Freiburger Mannschaft, die während der Serie nie aufgegeben habe. Besonders lobte der Frankfurter Coach die Freiburger Fans, die ihre Mannschaft während der gesamten Serie unterstützt hatten.

Leos Sulak dankte seiner Mannschaft für ihren aufopferungsvollen Kampf bis zum Ende der Serie. „Wir haben mehr erreicht, wie wir zu Anfang der Saison erwartet hatten“, so Sulak. Dank sagte der Coach auch den Verantwortlichen des Vereins und den Fans. „Die Unterstützung war großartig!“, lobte Sulak.

Damit ist die Saison für die Freiburger Wölfe beendet. Eine Saisonabschlussfeier ist geplant, der Termin steht jedoch noch nicht fest.

13:07 0:1 David Cespiva (Joel Keussen , Lukas Laub)
14:57 0:2 Matthew Pistilli (Brett Breitkreuz)
23:35 0:3 Richard Mueller (Patrick Jarrett, Roman Pfennings)
25:41 0:4 Brett Breitkreuz (C.J. Stretch, Matthew Pistilli ) 4:5
28:33 1:4 Tobias Kunz (Petr Haluza, , Radek Duda) 5:4
36:01 1:5 Brett Breitkreuz (Nils Liesegang, Eric Stephan) 4:5
58:53 2:5 Tobias Bräuner (Petr Haluza, , Austin Cihak)

Strafminuten: Freiburg 8, Frankfurt 8

Schiedsrichter: Alfred Hascher
Zuschauer: 2307


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