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Kreis Emmendingen - Kreis Emmendingen

20. Jan 2020 - 16:33 Uhr

"Die Geschichte des Landkreises Emmendingen erfahren" - In der Serie „Kleindenkmal des Monats“ werden das Jahr über zwölf ausgewählte Objekte in Wort und Bild vorgestellt - Kleindenkmal des Monats Januar ist Gedenkstein in Freiamt

"Die Geschichte des Landkreises Emmendingen erfahren".
Kleindenkmal des Monats Januar ist ein Gedenkstein in Freiamt.

Foto: Landratsamt Emmendingen – Bernd Holz
"Die Geschichte des Landkreises Emmendingen erfahren".
Kleindenkmal des Monats Januar ist ein Gedenkstein in Freiamt.

Foto: Landratsamt Emmendingen – Bernd Holz
Der Landkreis Emmendingen ist reich an Kleindenkmalen. Kleindenkmale sind kleinere, ortsfeste Objekte aus dauerhaftem Material wie Stein, Metall oder Holz, die zu einem bestimmten Zweck errichtet wurden. Dazu zählen zum Beispiel Gedenk- und Grenzsteine, Wegkreuze und Bildstöcke, Stellfallen und Rebhäuschen in Wald und Flur, Brunnen, Sonnenuhren oder Wirtshausschilder auf Plätzen oder an Gebäudefassaden. Ziel eines landesweiten Projekts ist die Erfassung und Dokumentation dieser oft gefährdeten Objekte. Zwischen 2011 und 2016 haben rund 90 Ehrenamtliche im Landkreis Emmendingen Daten von mehr als 3.100 Kleindenkmalen erhoben. Die Erfassungsbögen und Fotos sind nach der Auswertung durch das Landesamt für Denkmalpflege dem Kreisarchiv Emmendingen übergeben worden.

Welche Geschichte hinter einzelnen Kleindenkmalen steckt, können Sie auf der Internetseite des Landratsamtes www.landkreis-emmendingen.de erfahren. Dort werden in der Serie „Kleindenkmal des Monats“ im Laufe dieses Jahres zwölf ausgewählte Objekte in Wort und Bild vorgestellt, die Einblick in die thematische Vielfalt der Kleindenkmale des Landkreises Emmendingen geben.

Das Kleindenkmal des Monats Januar ist ein Gedenkstein in Freiamt. Die Sandsteinskulptur des Bildhauers Friedrich Zimmermann, erinnert seit 1972 an die aufgelassenen Steinbrüche auf dem Allmendsberg in Freiamt. Bis ins 20. Jahrhundert wurden dort Sandsteine für das Freiburger Münster gewonnen. Das feinkörnige, rote bis rotviolette Material ließ sich leicht bearbeiten und eignete sich besonders für ornamentale Bauelemente. Es verwitterte jedoch schnell. Zimmermann ließ sich bei der Gestaltung der Skulptur von der gotischen Formensprache inspirieren. Die eine Seite des Gedenksteins zeigt eine Frauengestalt in einem schleierartigen Gewand, die andere Seite trägt einen Schriftzug, der auf die Steinbrüche Bezug nimmt.


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