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20. Nov 2023 - 12:04 Uhr

"Negatives Signal für Tourismus in Deutschland" - Landtagsabgeordneter Rapp äußert sich zu Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie

Patrick Rapp
Patrick Rapp

„Die Anhebung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie ist ein negatives Signal für den Tourismus in Deutschland und insbesondere für das Tourismusland Baden-Württemberg. Mit einer Anhebung des Steuersatzes um 12% trifft es die Hauptakteure des Tourismus in einer Situation, in der sich viele Betriebe noch nicht von den zurückliegenden, schwierigen Jahren erholen konnten“, sagt der Landtagsabgeordnete Präsident des Tourismusverbandes Baden-Württemberg, Dr. Patrick Rapp. Die gestiegenen Einkaufspreise sowohl für Energie als auch für frische und qualitätsvolle Lebensmittel wirken sich nach wie vor negativ auf die Kostenstruktur der Betriebe aus. Viele Gastronomiebetriebe fürchten nun aufgrund sich erhöhender Preise, Gäste zu verlieren und sehen sich und Ihre Angestellten in Ihrer Existenz bedroht. „Diese Entwicklung wird sich auch auf die touristischen Angebote - von Wander- und Radwegen bis hin zu den Freizeitattraktionen - aber auch auf die Entwicklung unserer Innenstädte auswirken.“ so Rapp. Viele Freizeit- und Tourismusangebote sowie auch der Einzelhandel im Land sind eng verzahnt mit der Gastronomie. „Das Ziel, regionale, nachhaltige und hochwertige Wertschöpfungsketten aufzubauen wird damit angegriffen.“ gibt Rapp zu bedenken. „Von der Ampelregierung in Berlin hätte ich mir einen besonneneren und konstruktiven Umgang mit der Thematik gewünscht. Die geminderten Steuereinnahmen aus der Gastronomie haben zunächst nichts mit dem 60 Mrd. Loch im Bundeshaushalt zu tun. Steuermindereinnahmen durch die aktuell noch reduzierte Steuer auf Speisen, die von Berlin beklagt werden, können durch eine dauerhafte, einheitliche und verlässliche Mehrwertsteuer für Übernachtungen und Speisen kompensiert werden. Es wäre durchaus eine Lösung, beide Sätze einheitlich auf 10% festzulegen. Damit wäre auch der Wettbewerbsnachteil gegenüber 23 von 27 EU Staaten erledigt.“ so Rapp in seinem Statement.

(Presseinfo: Wahlkreisbüro Patrick Rapp - Wolfgang Mieske, 20.11.2023)


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