GRATIS! Internet-Tageszeitung für alle, die in der Regio „etwas zu sagen haben“! Einfach „Hier schreiben Sie!“ benutzen! Mehr…

RegioTrends

Titelseite » Politisches » Textmeldung

Kreis Emmendingen - Landkreis Emmendingen

16. Apr 2025 - 14:07 Uhr

SPD-Kreisverband Emmendingen nominierte Martina Fuhrmann als Landtagskandidatin - 50-jährige Steuerfachwirtin ist Endinger SPD-Gemeinderätin und -Kreisrätin - Zum Zweitkandidat wurde Johann Krämer aus Waldkirch gewählt

SPD-Kreisverband Emmendingen nominierte Martina Fuhrmann als Landtagskandidatin.
Martina Fuhrmann und Johann Krämer.

Foto: Johannes Fechner
SPD-Kreisverband Emmendingen nominierte Martina Fuhrmann als Landtagskandidatin.
Martina Fuhrmann und Johann Krämer.

Foto: Johannes Fechner

Die Endinger SPD-Gemeinderätin und -Kreisrätin Martina Fuhrmann ist SPD-Landtagskandidatin im Landkreis Emmendingen. Der SPD-Kreisverband nominierte sie mit großer Mehrheit am vergangenen Samstag.

Martina Fuhrmann ist 50 Jahre alt und Steuerfachwirtin. „Ich weiß, wie sehr die steuerliche und bürokratische Belastung für Arbeitnehmer und Unternehmen gerade ist und das will ich ändern“, formulierte Fuhrmann eines ihrer wichtigsten Ziele in ihrer Rede. Für Politik hat sie sich schon immer interessiert und sich sehr gefreut, dass sie mit gutem Ergebnis in den Endinger Gemeinderat und in den Kreisrat gewählt wurde. „Mit dieser Erfahrung aus der Kommunalpolitik will ich mich für die Bürgerinnen und Bürger im Landtag engagieren“, so Fuhrmann.
Fuhrmann, die verheiratet ist und einen Sohn hat, will sich auch in der Familien- und vor allem Bildungspolitik engagieren: „Wir haben so viel Potential bei unseren Jugendlichen, das wir nutzen und besser fördern müssen. Mir ist dabei ganz wichtig, dass Bildung nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen darf“, fordert Fuhrmann. Zu ihren Vorbildern gehört Mahatma Gandhi und sein Grundsatz, dass Demokratie den Schwächsten die gleichen Chancen zusichern muss wie den Stärksten. Das Land müsse deshalb viel mehr Geld für die Bildung zur Verfügung stellen, wofür sie sich besonders einsetzen will. Auch für einen besseren Klimaschutz und einen besseren Gewaltschutz, insbesondere von Frauen gegenüber Gewalttaten ist ihr ein wichtiges Thema.

Zum Zweitkandidaten wurde der Waldkircher Johann Krämer gewählt. Er ist 22 Jahre alt und leistet derzeit ein freiwilliges soziales Jahr beim Arbeitersamariterbund. „Ich will mich gerade für die Interessen der Jugendlichen einsetzen, weil diese oft in der Politik zu kurz kommen“, kündigt Johann Krämer an.

Versammlungsleiter und SPD-Kreisvorsitzender Johannes Fechner gratulierte beiden zur Wahl und zeigte sich optimistisch, dass Martina Fuhrmann den Sprung in den Landtag bei der Landtagswahl am 8. März 2026 schaffen kann. „Wir haben mit Andreas Stoch einen starken Spitzenkandidaten und bis dahin wird die Bundesregierung stehen, so dass es keinen Gegenwind aus Berlin mehr gibt wie zu Ampel-Zeiten“.

(Presseinfo: Johannes Fechner, 16.04.2025)


Weitere Beiträge von Medienservice (01)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.


QR-Code
> Weitere Meldungen aus Landkreis Emmendingen .
> Weitere Meldungen aus der Rubrik "Politisches".
> Suche
> Meldung schreiben



P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends!

Twitter Facebook studiVZ MySpace Google Bookmarks Linkarena deli.cio.us Digg Folkd Newsvine reddit StumbleUpon Windows Live Yahoo Yigg





























Schwarzwald, Lokalzeitung, Wochenzeitung EMMENDINGER TOR, WZO, Wochenzeitungen am Oberrhein, Der Sonntag, Markgräfler Bürgerblatt, Primo Verlag, Freiburger Wochenbericht, Kurier, Freiburger Stadtkurier, Zeitung am Samstag, Zypresse, Kaiserstuhl, Breisgau,RegioTrends, RegioZeitung, Freiburg, Emmendingen, Waldkirch, Endingen, Kenzingen, Herbolzheim, Breisach, Lahr, Offenburg, Müllheim, Bad Krozingen, Staufen, Weil, Lörrach, Denzlingen, Feldberg, Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau, Markgraeflerland, Schwarzwald