Besonderes Objekt im Schauraum in Rheinfelden wechselt - Ab dem 7. Juli erwartet Besucher deshalb ein neuer „Hingucker“ aus der Wohnkultur der 1950er Jahre: Ein Schnapsglas-Set im filigranen Messingdraht-Halter

Seit seiner Eröffnung vermittelt der Schauraum in der Innenstadt einen multimedialen Einblick in die Rheinfelder Stadtgeschichte und zeigt im regelmäßigen Wechsel ein besonderes Objekt.

Aktuell ist dies ein sogenannter „Henkelmann“ aus dem Nachlass des Industriepioniers Rudolf Georg Koch, dem langjährigen Betriebsleiter der MSO Rheinfelden. Nachdem der Schauraum nun – nach längerer Corona-bedingter Schließung – wieder zugänglich ist, kann auch das Objekt wieder wechseln.

Ab dem 7. Juli erwartet Besucher deshalb ein neuer „Hingucker“ aus der Wohnkultur der 1950er Jahre: Ein Schnapsglas-Set im filigranen Messingdraht-Halter, das mutmaßlich aus dem 1955 von dem gebürtigen Rheinfelder Rudolf Ruh gegründeten „Spezialbetrieb für die Herstellung kunstgewerblicher Gegenstände aus Messing- und Eisendraht“ stammt.

Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Die Vorlage eines Test-, Impf- oder Genesenen-Nachweises ist nicht erforderlich, jedoch findet vor Ort eine Kontaktdokumentation statt und es gelten die AHA-Regeln.

Öffnungszeiten des Schauraums, Karl-Fürstenbergstr. 17:
Montag bis Freitag: 10 bis 16 Uhr
Samstag: 10 bis 13 Uhr