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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

17. Sep 2021 - 12:57 Uhr

Ab 1. Oktober: Anpfiff zur Ausstellung - Museum für Neue Kunst in Freiburg lädt Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung zum Freundschaftsspiel ein - Große Namen der Klassischen Moderne und zeitgenössische Kunst - Zuschauerränge bis 6. März 2022 geöffnet


Die Ausstellungsreihe „Freundschaftsspiel“ im Museum für Neue Kunst geht ab Freitag, 1. Oktober, in eine neue Runde. In diesem Jahr treffen Picasso, Kokoschka, Kirchner und andere große Namen aus der Sammlung der Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung auf Stammspieler und Neuzugänge aus dem Museumsbestand, darunter Christa Näher, Heike Beyer und Max Ernst. Geöffnet sind die Zuschauerränge bis Sonntag, 6. März 2022.

Wer sein eigenes Team analysieren und stärken möchte, lädt zum Freundschaftsspiel. Der aus dem Sport entlehnte Begriff beschreibt die Begegnung zweier Sammlungen – einer öffentlichen und einer privaten. Dieses Mal arbeitet das Museum für Neue Kunst mit der in Furtwangen beheimaten gemeinnützigen Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung zusammen. Das Ehepaar hat eine beeindruckende Sammlung an Werken der Klassischen Moderne aufgebaut. Die Stiftung haben Horst und Gabriele Siedle 2003 gegründet. Mit diesem Schritt haben sie sich entschieden, die Sammlung dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Ausstellung im Museum für Neue Kunst zeigt nun Malerei aus der Sammlung Siedle gemeinsam mit Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken, Plastiken und Installationen aus dem Bestand des Museums. Für die Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung treten Fernand Léger, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Pablo Picasso an.

Das Museum für Neue Kunst schickt Horst Antes, Heike Beyer, Adelaide Block, Max Ernst, Elsa Gerhardt, Christiane Gerstel-Naubereit, Gretel Haas-Gerber, Ika Huber, Monika Huber, Georg Kolbe, Svenja Kreh, Susanne Kühn und Inessa Hansch, Maria Lassnig, Priska von Martin, Hanna Nagel, Christa Näher, Robert Schad, Walter Schelenz, Melitta Schnarrenberger und Friedrich Seidenstücker in die Arena.

Bei der freundschaftlichen Begegnung der beiden Teams entstehen unerwartete Konstellationen und Beziehungen. Ihr Miteinander eröffnet neue Perspektiven – gegenseitige Horizonterweiterungen eingeschlossen.

Pünktlich zur Ausstellung ist der Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung eine kleine Sensation geglückt. Der von Ernst Ludwig Kirchner bemalte Originalrahmen zur Tänzerin Nina Hard ist aufgespürt worden, somit konnten die einst als unzertrennlich gedachten Elemente Gemälde und Rahmen wieder zusammen geführt werden. Bild und Rahmen sind in der Ausstellung erstmals wieder gemeinsam zu sehen.

Das Freundschaftsspiel findet nun schon in der vierten Ausgabe statt. Zu Gast waren bisher die Sammlung Anna und Michael Haas aus Berlin, die Sammlung Ayse Umur aus Istanbul und die Sammlung Grässlin aus St. Georgen.

Die Ausstellung ist in enger Zusammenarbeit mit Gabriele Siedle und der Sammlungsleiterin Viktoria Tiedeke entstanden.

Derweil ist in Furtwangen Auftakt für den Museumsbau der Horst und Gabriele-Kunststiftung, der deren Werke beherbergen wird. Einen Ausblick auf das, worauf sich die Besucherinnen und Besucher freuen können, bietet auch das Freundschaftsspiel.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Sandstein Verlag. Er ist für 20 Euro an der Museumskasse und für 28 Euro im Buchhandel erhältlich.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und donnerstags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren (ab 1. Januar 2022 unter 21 Jahren), Mitglieder des Fördervereins und mit Museums-PassMusées ist der Eintritt frei.

Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Ein Schnelltest darf maximal 24 Stunden alt sein, ein PCR-Test maximal 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren sowie Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten als getestet.


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