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RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

16. Jan 2022 - 12:58 Uhr

Digitaler Neujahrsempfang in Offenburg - Neujahrsansprache des Oberbürgermeisters Marco Steffens

Marco Steffens (Oberbürgermeister in Offenburg)

RT-Archivbild
Marco Steffens (Oberbürgermeister in Offenburg)

RT-Archivbild

Digitaler Neujahrsempfang der Stadt Offenburg am 16. Januar 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Offenburgerinnen und Offenburger,

Heimat, Freiheit und Europa sind ebenso sehr miteinander verbunden, wie sie für mich unzertrennlich zu Offenburg gehören.

Offenburg ist eine europäische Stadt. Die geografische Lage ist herausragend. Unsere Städtepartnerschaften und Freundschaften vereinen uns und stärken uns gegenseitig. Von Deutschland nach Frankreich. Von Österreich nach England. Von Italien nach Polen.
Offenburg ist eine Freiheitsstadt. Für die demokratische Bewegung in Baden und Deutschland war Offenburg früh wichtig.

Diese Stellung hat unsere Stadt den beiden Offenburger Versammlungen zu verdanken, auf denen mutige Männer und Frauen die Forderungen des Volkes proklamiert haben. Die Proklamation der Forderungen liegt 175 Jahre zurück und geschah im damaligen Gasthaus Salmen.
Offenburg ist auch Heimat. Das feiern wir in diesem Jahr mit den Heimattagen Baden-Württemberg bei uns in Offenburg. Ein Jahr lang werden wir Veranstaltungen, Konzerte, Ausstellungen, Diskussionsrunden und vieles mehr erleben.

Ebenfalls im Rahmen der Heimattage werden wir unserem Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Schäuble die Ehrenbürgerwürde verleihen. Wir sind sehr stolz, dass Offenburg einer prägenden Persönlichkeit der deutschen Politik Heimat sein darf. Die Heimattage bieten für die Ehrung einen würdigen Rahmen.

Heimattage werden seit 1978 jährlich in einer anderen Kommune oder einem Zusammenschluss von Kommunen veranstaltet. Unser Stellvertretender Ministerpräsident Thomas Strobl weiß, was Heimat für Baden-Württemberg bedeutet.

Bei allen Veranstaltungen während der Heimattage wird der Begriff Heimat im Mittelpunkt stehen. Das passt, denn Offenburg ist Heimat.
Heimat für Menschen vieler Nationalitäten und Religionen, verschiedener sozialer Schichten und unterschiedlichster Konzeptionen von Identität.

36 Prozent der Offenburgerinnen und Offenburger haben einen Migrationshintergrund. Ob erste, zweite oder dritte Generation, ob Geflüchtete oder Spätaussiedler, ob Zugezogene oder Menschen, die Offenburg „schon immer“ ihr Zuhause nennen, ob Sie oder ich – für uns alle ist Offenburg Heimat und der Ort, an dem wir uns geborgen fühlen wollen, dürfen und sollen.

Fast 62.000 Menschen nennen Offenburg inzwischen ihr Zuhause. Es kommen immer neue hinzu und andere ziehen weg. In den vergangenen fünf Jahren sind 15.000 Menschen aus Offenburg weggezogen. 17.000 neue Bürgerinnen und Bürger sind dazugekommen. Das zeigt die Integrationskraft unserer Stadt.

Ein wichtiger Anreiz dafür, dass mehr Menschen nach Offenburg kommen, ist unsere starke Wirtschaft. Über 50.000 Arbeitsplätze bieten die Unternehmen in Offenburg, mehr als 42.000 davon sind sozialversicherungspflichtig.

Das bringt unsere Stadt in Bewegung: Menschen fahren im Auto, mit dem Fahrrad, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder gehen zu Fuß.
So viel Bewegung und Verkehr bietet Herausforderungen für uns Menschen und für unsere Umwelt. Wachstumsschmerzen kann man das nennen. Es sind die Symptome einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung.

Diese Herausforderungen nehmen wir gerne an. Mit dem Fahrrad kann man sich sehr gut in Offenburg bewegen. Und im ÖPNV wurde mit der Einführung der 1-Euro-Tickets ein großer Schritt in die richtige Richtung gemacht.

All diesen Fragen begegnen wir mit dem Masterplan Verkehr. Er wird die Weichen bis 2035 stellen. Das ist wichtig. Anforderungen im Verkehr verändern sich. Neue Verkehrsmittel wie E-Bikes und E-Roller sind in den vergangenen Jahren dazugekommen.

Aber auch neue Mobilitätskonzepte kommen hinzu.
Wer öfter im Home Office arbeitet, ist mit dem Auto vermehrt in der Freizeit unterwegs und setzt vielleicht bereits auf Car-Sharing.
Auch Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen eine zentrale Rolle in der zukünftigen Verkehrsplanung. Der Masterplan Verkehr wird all das in den Blick nehmen.

Wichtig ist, dass jede und jeder Einzelne die Verantwortung für sein eigenes Verhalten übernimmt. Radwege und 1-Euro-Tickets sind Angebote der Stadt – machen Sie regen Gebrauch davon! Nur gemeinsam schaffen wir die Wende hin zu einer nachhaltigeren Mobilität in unserer Stadt.

Nicht nur der Verkehr stellt uns vor Veränderungen. Auch andere Infrastrukturprojekte bringen wir auf den Weg und machen Offenburg damit noch schöner, noch attraktiver und noch lebenswerter.

Bis 2030 wird der Ortenaukreis ein neues Klinikum bauen. Damit wird – mit uns gemeinsam – die medizinische Versorgung nicht nur für Offenburg, sondern der ganzen Region sichergestellt. Hier entsteht nicht nur eine leistungsfähige Infrastruktur für eine Spitzenversorgung – es entstehen auch attraktive Arbeitsplätze und Rahmenbedingungen, die zwischen Karlsruhe und Freiburg ihresgleichen suchen.

2032 wird in Offenburg die Landesgartenschau stattfinden. Sie wird einen Schub für die städtebauliche Entwicklung auslösen.
Auch die Lebensqualität in unserer Stadt wird durch die mit der Landesgartenschau verbundenen Projekte nachhaltig gestärkt.

Bei der Planung von Projekten, die ein gutes Stück in der Zukunft liegen, stellen wir uns immer wieder die Fragen:

- Was wird für uns Menschen in Offenburg in Zukunft wichtig sein?
- Wie wird sich unsere Stadt entwickeln?
- Was müssen wir beachten, damit sich auch in Zukunft Menschen in unserer Stadt wohlfühlen?
- Und: welche Bedeutung wird dann Heimat für uns haben?

Den Heimatbegriff füllen wir immer wieder mit neuem Leben. Es ist nicht mehr nur der alte, heimelige und etwas angestaubte Begriff, wie wir ihn aus den Spielfilmen der 50er- und 60er-Jahre kennen. Er hat sich weiterentwickelt und wird das auch in Zukunft tun.

Wenn wir in die 70er Jahre zurückblicken, finden wir ein historisches Ereignis, das Offenburg auf einen Schlag zur Heimat von vielen tausend weiteren Menschen gemacht hat. 1971 sind acht der heutigen elf Ortsteile zu Offenburg dazugekommen und haben unsere Stadt verstärkt. Fessenbach, Zell-Weierbach, Rammersweier, Bühl, Weier, Griesheim, Elgersweier und Waltersweier. Bis 1975 kamen Zunsweier, Windschläg und Bohlsbach hinzu.

Dem bürokratischen Akt der Eingemeindung folgt das Zusammenwachsen. Das kann länger dauern. Es war aber eine absolute Win-Win-Situation, über die wir uns immer noch freuen.

Um das zu feiern, werden wir zu den Heimattagen auch einen Wanderweg durch unsere Ortsteile einweihen. Denn genau das bedeutet Zusammenwachsen: eine Wanderung, die Zeit braucht, manchmal kräftezehrend ist, aber immer auch die Sicht auf viele schöne Ecken ermöglicht.

Und so eine Wanderung bietet uns die Möglichkeit, über unsere Heimat nachzudenken.

Die Definitionen von Heimat sind vielfältig. So vielfältig, wie es auch die Menschen unserer Stadt sind.

Heimat kann zeitgemäß modern sein. Das zeigt uns unsere Stadt jeden Tag aufs Neue. Heimat bedeutet auch, Traditionen zu wahren. Und Heimat ist so lebendig, wie Offenburg lebendig ist. Dieses Leben, diese Dynamik, die in unserer Stadt pulsiert, sorgt für vielseitige Freiheit.

Von Goethe wissen wir, dass Eltern ihren Kindern zwei Dinge mit auf den Weg geben sollen: Wurzeln und Flügel. Wurzeln symbolisieren die Heimat, das Vertraute. Flügel stehen für Freiheit. Zwar ist Offenburg weder Vater noch Mutter für uns. Wurzeln und Flügel bietet uns unsere Stadt aber sehr wohl, Heimat und Freiheit.

Seit nunmehr 175 Jahren steht Offenburg für Freiheit. Damals, 1847, wurden im Gasthaus Salmen die Forderungen des Volkes verkündet. In Offenburg begann, was später eine Erfolgsgeschichte für ganz Deutschland werden sollte: die Demokratie.

Der „Salmen“ wird nach seiner Renovierung im Mai 2022 wieder eröffnet – als ein Ort, an dem Demokratie und Demokratiegeschichte vielfältig erlebbar sein werden.
Für diesen Anlass haben wir den Bundespräsidenten eingeladen. Er wird durch seine Anwesenheit die Bedeutung Offenburgs für die Demokratie in Deutschland unterstreichen – und damit auch für unser aller Freiheit.

Repräsentant der Demokratie ist allerdings nicht nur der Bundespräsident. Hier in Offenburg verkörpern insbesondere die Stadträtinnen und Stadträte sowie die Ortschaftsrätinnen und Ortschaftsräte die Demokratie.
Auch im zurückliegenden Jahr haben Sie wertvolle Arbeit geleistet.
Dabei sind wir nicht immer einer Meinung. Auch das gehört dazu in einer Demokratie. Ich danke Ihnen, liebe Mitglieder des Gemeinderats und der Ortschaftsräte, sehr herzlich für Ihre Arbeit für unsere Stadt.

Wenn wir über den Salmen sprechen, müssen wir auch über die Freiheit von Andersdenkenden und Andersgläubigen in Offenburg sprechen.
Denn von 1875 bis 1938 war der Salmen das Zentrum jüdischen Lebens in unserer Stadt. Dann folgten Unterdrückung und Vernichtung durch die Nationalsozialisten.

Heute sehen sich manche Menschen im Zuge der Corona-Verordnungen ebenfalls unterdrückt und in ihren Freiheiten eingeschränkt. Die Corona-Verordnungen dienen dem Schutz der Bevölkerung und insbesondere der verletzlichen Gruppen in unserer Mitte. Deshalb sind sie kein Zeichen von Unterdrückung, sondern Teil der Freiheit, die wir über viele Jahrhunderte und Jahrzehnte mühsam errungen haben.

Natürlich möchten wir alle wieder unbeschwert zusammenkommen. Natürlich wollen wir Veranstaltungen, Weihnachtsmärkte, Konzerte und vieles mehr besuchen.
Und natürlich wäre es mir viel lieber, Sie heute in der Oberrheinhalle begrüßen zu dürfen.

Was manche Mitmenschen allerdings dieser Tage als „Unfreiheit“ wahrnehmen, steht in keinem Verhältnis zu den damaligen Unfreiheiten der Mitmenschen aus den Jahren 1847 oder gar 1938.

Bei den Corona-Verordnungen wägt der Gesetzgeber immer wieder ab:

- Was ist sinnvoll, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen?
- Was ist nötig, um die zu schützen, die besonders schutzbedürftig sind?
- Und welche Aspekte müssen in die weiteren Überlegungen einbezogen werden?

Denn auch in Zeiten der Pandemie müssen Freiheiten gewährt werden. Deshalb möchte ich Sie noch einmal nachdrücklich dazu aufrufen, sich impfen beziehungsweise boostern zu lassen. Das ist unser bester Weg hin zu weniger Einschränkungen für uns alle. Gemeinsam werden wir das schaffen, um wieder mehr Freiheit leben zu können.

Und an dieser Gemeinschaftsaufgabe sind viele beteiligt, denen ich ausdrücklich danken will: Es sind etwa die Erzieherinnen und Erzieher, die Menschen, die in der Pflege arbeiten, Ärztinnen und Ärzte, die Polizei und die Rettungsorganisationen. Einige arbeiten seit Monaten am Rande des Leistbaren. Das verdient größten Respekt und Dank.

Freiheit gewährt uns auch unsere geografische Lage. Unsere Stadt mit all ihren Ortsteilen liegt im Herzen Europas. Schon für die Demokratiebewegung von 1847 war diese Lage als Verkehrsknotenpunkt zwischen Nord und Süd, zwischen Ost und West von großer strategischer Bedeutung. Offenburg ist Eisenbahnerstadt.

Auch heute profitieren wir von der besonderen Lage Offenburgs. In 20 Minuten sind wir in Straßburg, in etwas mehr als einer Stunde in der Schweiz. Und in vier Stunden erreichen wir Italien, - wenn wir nicht am Gotthard im Stau stecken bleiben. Offenburg zeigt uns, was ein freies und geeintes Europa möglich macht. Das gilt es zu schützen. Jeder einzelne von uns kann hier handeln und ist dazu aufgerufen. Denn es fängt bereits im Kleinen an.

Wenn wir neugierig sind, möchten wir die anderen Länder und ihre Kulturen kennenlernen. Wir können uns gegenseitig unsere Geschichten erzählen, aufeinander zugehen und Unterschiede besser aushalten.

Unsere Geschichte beginnt in der Heimat, in Offenburg. Hier leben wir unsere Geschichte und erleben Geschichten, die erzählenswert sind. Geschichten, auf die wir auch stolz sein dürfen – wie wir auch auf Offenburg stolz sein können.

Aus unserer Geschichte heraus entwickeln wir ein Interesse und eine Neugier für die Geschichte anderer. Diese Neugier sollten wir uns immer bewahren, denn sie führt zu Verständnis und Partnerschaft.

Genau deshalb pflegen wir in Offenburg Städtepartnerschaften. Mit Altenburg und Weiz, mit Olsztyn und Lons-le-Saunier, mit Pietra Ligure und Borehamwood-Elstree.

Mit unseren Partnerstädten verbindet uns eine tiefe Freundschaft. Durch diese Freundschaft können wir Unterschiede überwinden und Gemeinsamkeiten entdecken. Denn am Ende des Tages sind wir alle Europäer: Engländer und Österreicher, Polen und Italiener, Franzosen und Deutsche.

Städtepartnerschaften wollen gepflegt werden. Das ist bei allen Partnerschaften so. Die Pandemie hat sehr viele Ressourcen in Anspruch genommen. Auch die Pflege der Städtepartnerschaften musste etwas zurücktreten. In diesem und den folgenden Jahren wollen wir unseren Partnerschaften wieder mehr Zeit einräumen. Um sie zu vertiefen und um gemeinsam zu wachsen.

Übrigens: Unsere Partnerstädte sind immer eine Reise wert.

Bereits früher war die Bahn ein beliebtes Verkehrsmittel, mit dem die Offenburgerinnen und Offenburger Europa kennenlernen konnten. Die Eisenbahnerstadt hat vieles möglich gemacht. Die Bahn spielt auch heute noch eine wichtige Rolle. Wir planen den Bahntunnel unter Offenburg. Bis 2036 soll er fertiggestellt werden und so den Lärm der Züge reduzieren.

Auch unsere Unternehmen profitieren vom weiteren Ausbau der Verkehrsanbindungen. Und das ist gut so, denn Offenburg ist Wirtschaft.
Die Offenburger Wirtschaft stellt das Rückgrat unserer Stadt dar.

Ob Handwerksbetrieb, Großunternehmen oder Hidden Champion – sie alle geben unserer Stadt ihre unnachahmliche Stärke. Offenburger Unternehmen produzieren nicht nur für die Region, sondern für ganz Europa und die Welt.

Wichtig sind auch neue Entwicklungen, Forschung und Innovation. Ich denke hier auch an unsere Hochschule. Unsere Unternehmen profitieren vom Hochschulstandort Offenburg. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass wir in so einer prosperierenden Region leben.

So trägt die Lage unserer Stadt auch hier dazu bei, dass sich Freiheit entfalten kann. Und sie bietet uns Heimat in Europa.

Eingangs habe ich gesagt, dass diese Begriffe untrennbar zu Offenburg gehören. Das ist auch in Zeiten einer Pandemie nicht anders.

Offenburg ist Zusammenhalt! Unsere Stadt ist Heimat von fast 62.000 Menschen aus über 120 verschiedenen Nationen. Aber nicht nur Menschen unterschiedlicher Nationalitäten zählen dazu. Auch Menschen unterschiedlicher Religionen, unterschiedlicher sozialer Schichten, unterschiedlicher sexueller Orientierungen und unterschiedlicher Identitäten. Dazu zählen wir alle. Und dazu zähle auch ich.

Wir sind nicht immer der gleichen Meinung. In Zeiten der Pandemie haben wir sicherlich an der einen oder anderen Stelle Differenzen.
Manche politischen Kräfte versuchen, sich das zunutze zu machen. Wir dürfen und werden das nicht zulassen. Es ist auch gar nicht nötig. Wir haben sicherlich zuweilen unterschiedliche Meinungen. Aber es gibt sehr viel mehr, was uns verbindet, als uns trennt – und darauf konzentrieren wir uns.

Uns verbindet beispielsweise, dass wir alle Menschen sind. Jeder mit seiner eigenen Geschichte und Weltsicht. Uns verbindet auch unsere wunderschöne Heimat: Offenburg. Uns allen bietet Offenburg Freiheit. Unsere Freiheit und unsere Demokratie sind nicht selbstverständlich. Wir sollten nicht zulassen, dass sie in Frage gestellt werden.

Liebe Offenburgerinnen und Offenburger, vor uns liegt ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen und sicherlich vielen Höhepunkten.

Die Heimattage hier bei uns in Offenburg werden zweifellos zu den Höhepunkten zählen. Das ganze Jahr über werden wir tolle Events, Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und vieles mehr rund um das Thema Heimat haben. Darauf freuen wir uns und hoffen, dass alle stattfinden können!

Auch die Herausforderungen werden wir meistern.

Ihnen allen wünsche ich viel Freude und Freiheit in diesem neuen Jahr in unserer Heimat Offenburg in einem geeinten und starken Europa.
Bleiben Sie gesund, machen Sie von Ihrer Verantwortung Gebrauch und geben Sie auf sich und Ihre Mitmenschen acht.

Der Philosoph Paul Watzlawik hat einmal gesagt: „Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.“

Das wünsche ich auch Ihnen. Gestalten Sie Ihre Wirklichkeit. Gestalten Sie gemeinsam mit uns allen unser Offenburg.

Ich wünsche Ihnen – auch im Namen des Gemeinderates und meiner Bürgermeisterkollegen – ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2022!


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