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Ortenaukreis - Offenburg

25. Nov 2022 - 17:13 Uhr

Verkauf von Streuobstbäumen in Offenburg kam gut an - 286 Streuobstbäume wurden auf 92 Einsendungen bestellt

Verkauf von Streuobstbäumen in Offenburg kam gut an.

Foto: Stadt Offenburg
Verkauf von Streuobstbäumen in Offenburg kam gut an.

Foto: Stadt Offenburg

Der diesjährige Obsthochstammverkauf der Stadt Offenburg fand Mitte November statt. Bis zum Anmeldeschluss am 24. Oktober wurden 286 Streuobstbäume auf 92 Einsendungen bestellt. Wolfram Reinhard von der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz zeigt sich mit dem Ergebnis „sehr zufrieden“.

Zusammen mit den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) traf er in der Woche vor dem Verkaufstag alle nötigen Vorbereitungen. Insbesondere die Logistik sei jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung, so Reinhard: .Baumpfähle müssen bestellt und abgeholt werden. Die Jungbäume werden von der Baumschule geliefert und müssen in die vorbereiteten Fächer in der großen Fahrzeughalle der TBO einsortiert werden, um es den Helfern bei der Ausgabe möglichst einfach zu machen. „Die Kollegen von den TBO sind unersetzlich. Wenn das nicht alles so reibungslos funktionieren würde, dann wäre diese Aktion überhaupt nicht machbar.“

Zehn Minuten vor offiziellem Beginn der Ausgabe standen die Käufer*innen bereits vor dem Werksgelände der TBO in der Kinzigstraße. Der Förderverein Ortenauer Streuobst Anbau (FOSA e.V.) stellte wie jedes Jahr Helfer bereit. Einer von ihnen führte auf Wunsch den Pflanzschnitt an den Bäumen durch und drei weitere gaben die Ware aus – unter ihnen der Vorsitzende des Vereins, Stadtrat Gerhard Schröder.

„Dank dem FOSA habe ich jedes Jahr tolle Unterstützung. Es ist schön, das Engagement zu sehen. Das erleichtert auch den Ablauf immens“, freut sich Reinhard.

Um 11 Uhr war der Verkauf dann vorbei. Bäume, die trotz eines Anrufs beim Bestellenden nicht abgeholt wurden, werden im Nachgang an Interessenten verkauft, die sich im Vorfeld gemeldet hatten. So kann sichergestellt werden, dass keine Restbestände übrig bleiben. Und wenn doch mal ein Obstbaum nicht verkauft wurde? Reinhard: „Dann pflanzen wir den im Zuge der jährlichen Nachpflanzung an einer geeigneten Stelle im Stadtgebiet.“


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