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RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

23. Mar 2023 - 17:08 Uhr

25. März: Offenburg unterstützt „Earth Hour“ - Aufgrund der Energiekrise bleiben in der Stadt bereits seit August 2022 die Lichter aus

Foto: Stadt Offenburg
Foto: Stadt Offenburg

Offenburg folgt in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und unterstützt die „Earth Hour“, die Stunde der Erde. Traditionell wird bei der Earth Hour die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und Denkmälern für eine Stunde ausgeschaltet. Aufgrund der Energiekrise bleiben in Offenburg bereits seit August 2022 die Lichter aus – was jedoch kein Grund ist, die Stunde der Erde nicht zu begehen.

Am Samstag, 25. März, ist es wieder so weit: Anlässlich der „Earth Hour“ schalten weltweit die Menschen für eine Stunde das Licht aus und setzen damit ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Dies geschieht jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit.

Aufgrund der Zeitverschiebung wandert die „Stunde der Erde“ einmal um die ganze Welt, und zwar von Osten gen Westen. Die Inselgruppe Samoa macht um 7.30 Uhr deutscher Zeit den Anfang. Es folgen Neuseeland, die Fidschi-Inseln und Australien. Weiter geht’s über Japan und China in die arabischen Länder und Russland. Es folgen Afrika, Europa und zuletzt Nord- und Mittelamerika. Das Schlusslicht bildet wieder eine Inselgruppe: die Cook-Inseln. Diese sind zwar nur 1500 Kilometer von Samoa entfernt, zwischen den Atollen verläuft jedoch die Datumsgrenze. Darum bildet der Pazifik den Start- und den Endpunkt der Earth Hour.

Die Stadt Offenburg unterstützt die Aktion seit 2014, dieses Jahr ist aber etwas anders. Während normalerweise die Beleuchtung des historischen Rathauses abgestellt wird, ist diese aufgrund der Energiekrise bereits abgeschaltet. Auch wenn andere Krisen gerade im Vordergrund stehen, ist der Klimawandel ein Thema, das alle betrifft. Deshalb möchte die Stadt weiterhin auf die Aktion aufmerksam machen und schaltet daher die Straßenlaternen vor dem historischen Rathaus aus, sodass das Offenburger Rathaus ins Dunkle getaucht wird.

Als erste Stadt der Welt hatte Sydney 2007 seine Wahrzeichen im Dunkeln gelassen, mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte waren beteiligt. Immer mehr Städte auf allen Kontinenten folgten in den nächsten Jahren. Mittlerweile wird die weltweit größte Umweltaktion auf allen Kontinenten in über 180 Ländern begangen. Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building, die Pyramiden von Gizeh oder der Eiffelturm werden jährlich am letzten Samstag im März für eine Stunde in Dunkelheit gehüllt.

Weitere Informationen finden sich unter www.wwf.de/earthhour. Auch Privatpersonen nutzen die Aktion und setzen ihr persönliches Zeichen für mehr Klimaschutz. Der WWF hat auf https://www.wwf.de/earth-hour/tipps Anregungen für Aktivitäten zu Hause sowie Ideen zur Vernetzung über soziale Medien zusammengestellt.


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