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Schwarzwald-Baar-Kreis - Villingen-Schwenningen

6. Sep 2024 - 13:47 Uhr

Grünen-Abgeordnete besuchten Kläranlage in Villingen - Wegweisendes Projekt befindet sich in Planungsphase

Grünen-Abgeordnete besuchten Kläranlage in Villingen.
Die Grünen-Abgeordneten Bernd Mettenleitner (Dritter von links) und Martina Braun sowie Bürgermeister Detlev Bührer (links) erfahren von Thomas Fricke (Abteilungsleiter Stadtentwässerung, Gewässer und Altlasten) alles Wissenswerte zur Kläranlage. 

Foto: Stadt Villingen-Schwenningen - Theresa Bendel
Grünen-Abgeordnete besuchten Kläranlage in Villingen.
Die Grünen-Abgeordneten Bernd Mettenleitner (Dritter von links) und Martina Braun sowie Bürgermeister Detlev Bührer (links) erfahren von Thomas Fricke (Abteilungsleiter Stadtentwässerung, Gewässer und Altlasten) alles Wissenswerte zur Kläranlage.

Foto: Stadt Villingen-Schwenningen - Theresa Bendel

In der Villinger Kläranlage befindet sich gerade ein wegweisendes Projekt in der Planungsphase. In den kommenden Jahren soll die sogenannte vierte Reinigungsstufe umgesetzt werden. Grund genug also für die Landtagsabgeordneten Martina Braun (Grüne) und Bernd Mettenleitner (Grüne), sich vor Ort über den aktuellen Stand zu informieren.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Detlev Bührer bekamen die beiden Gäste aus der Landespolitik einen interessanten Einblick in die Funktionsweise der heute bestehenden Anlage. Unter anderem durch einen Besuch des Kontrollzentrums und einen Rundgang mit Thomas Fricke, Abteilungsleiter Stadtentwässerung, Gewässer und Altlasten.

Verantwortlich für die Umsetzung der neuen Technik in der Kläranlage ist das Ingenieurbüro Holinger, das derzeit mit der Vorbereitung beschäftigt ist. In der vierten Reinigungsstufe werden Spurenstoffe entfernt, die ansonsten nicht herausgefiltert werden, zum Beispiel von Medikamenten, Süßstoffe, Putzmittel, Insektenschutzmittel und Chemikalien. Diese werden bislang nicht oder nur teilweise durch die vorherigen Schritte abgebaut. Durch zwei Technologien können die Spurenstoffe entfernt werden, Ozonierung (Substanz wird aufgebrochen und verändert sich) und Aktivkohle (Substanzen werden absorbiert). Damit ergibt sich im Hinblick auf Umweltgesichtspunkte eine deutliche Verbesserung.

Der Entwurf für die vierte Reinigungsstufe soll im kommenden Jahr vorliegen, im Anschluss geht es dann an die Umsetzung.

(Presseinfo: Stadt Villingen-Schwenningen, 06.09.2024)


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