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Ortenaukreis - Offenburg

7. Apr 2025 - 18:24 Uhr

Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" in Offenburg wurde gegründet - Hilfe in schwierigen Situationen - Großer Gewinn fürs Miteinander

Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" in Offenburg wurde gegründet.
Das "Netz Nordwest" ist gegründet. 

Foto: Stadt Offenburg
Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" in Offenburg wurde gegründet.
Das "Netz Nordwest" ist gegründet.

Foto: Stadt Offenburg

Die Nachbarschaftshilfe "Netz Nordwest" ist gegründet: Ziel der Gruppe ist es, Bewohner*innen des Stadtteils Nordwest in schwierigen Situationen auszuhelfen. Derzeit machen 17 Personen mit. Weitere Helferinnen und Helfer sind willkommen.

Am 20. März war es soweit: 17 Menschen aus Nordwest haben sich zusammengefunden, um das "Netz Nordwest" zu gründen. Die Zusammensetzung der aktiven Helferinnen und Helfer spiegelt auch die Internationalität des Stadtteils wider – Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern sind in der Initiative vertreten, um sich um ihre Nächsten zu kümmern.

Keine Einbahnstraße:
Für Lydia Schindler, Leiterin Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Offenburg, war es ein erfreulicher Termin: "Ich finde es toll, dass so viele Menschen unterschiedlichster Herkunft in der Nachbarschaftshilfe aktiv sein möchten. Ihr Engagement ist ein großer Gewinn für das Miteinander in der Nordweststadt.

"Während es in vielen Ortsteilen bereits Nachbarschaftshilfen gibt, war dieses Angebot in der Kernstadt bislang lediglich in der Oststadt vorhanden. Jetzt können auch die Bewohnerinnen und Bewohner im Nordwesten von der Idee profitieren, sich gegenseitig unter die Arme zu greifen: Bis ins hohe Alter sei es Menschen wichtig, sich als Teil von sozialen Beziehungen zu begreifen und in sogenannten "Sorgestrukturen" integriert zu sein, sagte Andreas Kruse vom Institut für Gerontologie in Heidelberg erst kürzlich im Deutschlandradio Kultur. Die Betroffenen wollen umsorgt sein und sich zugleich um andere kümmern. Sorgestruktur ist keine Einbahnstraße, sondern ein Geben und Nehmen.

Die Gründung der neuen Nachbarschaftshilfe wurde monatelang intensiv von der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung in Person von Lydia Schindler und dem Stadtteil– und Familienzentrum am Mühlbach, vertreten durch Andreas Bilek, begleitet. Alle Helfer*innen haben eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben und ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt. Die Arbeit in der neuen Initiative erfolgt rein ehrenamtlich.

Der Aufbau von Nachbarschaftshilfen ist eine der Maßnahmen, die in dem Prozess "Älterwerden in Offenburg" definiert wurden.

Kontakt:
E-Mail: netz.nordwest@nachbarschaftshilfen-offenburg.de, Telefon 0175 8106760 (Mo. + Do., 18-19 Uhr), www.nachbarschaftshilfen-offenburg.de.

(Presseinfo: Stadt Offenburg, 07.04.2025)


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