19. Oktober 2025: Mediatives Konzert zum Lauschen und Sein in Emmendingen - Daniela Sauter de Beltré tritt in der katholischen Kirche St. Johannes auf

Ein meditatives Konzert zum Lauschen und Sein kündigt Daniela Sauter de Beltré an für den 19. Oktober 2025 in der katholischen Kirche St. Johannes in Emmendingen (Schillerstrasse 16). Informiert wurde die Presse am frühen Montagabend im Autohaus Schmolck in Emmendingen. Mit dabei waren Daniela Sauter de Beltré, Stiftung Brücke-Vorsitzende Eva Barnscheidt und Bernhard Schmolck.

Daniela Sauter de Beltré ist eine überregional bekannte Sängerin, Multi-Instrumentalistin und Komponistin. Sie liebt die heilsame Kraft des Singens. Mit „Ich atme tief“ ist 2024 ihre dritte CD mit ihren deutschen Mantras und Liedern erschienen.

Weitere Mitwirkende sind:
- Das 1. Akkordeonorchester HHC Kork unter der Leitung von Rudolf Kimmig:
Sie sind das Aushängeschild des Traditionsvereins aus Kehl-Kork und bekannt für vielseitige Konzertprogramme mit feiner Orchestrierung und Initiator der Konzertreihe „Mit Musik und Kunst die Seele berühren“.

- Michael Haase mit Percussion und Gesang:
Er ist Musiktherapeut, Buchautor und Multiinstrumentalist und beschäftigt sich mit Vokalimprovisationen und Obertongesang. Er ist Preisträger des Folk-Förderpreises und heute vor allem leidenschaftlicher Schlagzeuger in der Band „Tiny Trousers“.

- Bernhard Schmolck auf der Querflöte:
Musik ist wichtig für die Seele und ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag, sagt der Flötist und Unternehmer. Sein musikalisches Talent kommt beim Spielen in verschiedenen Formationen zum Tragen.

Der Eintritt beträgt 20 Euro.

Vorsitzende Eva Barnscheidt berichtet, dass die Stiftung Brücke leckere Häppchen und Getränke an diesem Abend anbieten wird, ebenso wird es Handgemachtes aus den unterschiedlichen Projekten zu kaufen geben.

Die Stiftung Brücke arbeitet nach humanitären, ökonomischen und ökologischen Prinzipien. Sie fördert kleine Projekte in Armutsregionen der am wenigsten entwickelten Ländern der Erde. Sie initiiert eigene Projekte und beteiligt sich auch an bestehenden Projekten, finanziert sich aus Spenden und lebt von ehrenamtlicher Mitarbeit.

Vom Tango über die Keniade, Musik von Astor Piazzolla, Vokalimprovisation und Obertongesang oder der Canon in D-Dur - für die Musiker ist dieses Projekt eine Herzenssache: „Wir sind zuversichtlich, dass ein Gefühl von Verbundenheit beim Publikum eintritt.“

(Presseinfo: Dagmar Barber, 07.10.2025)

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