Älter werdende Bevölkerung zeigt sich in einem
Höchststand der Sterbefälle
Heiraten und Kinder bekommen – zwei Themen, die in
Freiburg auch 2011 stark gefragt waren, wie die aktuelle
Statistik des Freiburger Standesamts zeigt. Zwar wurde die
Rekordmarke der Geburten aus dem Vorjahr nicht geknackt,
dennoch bewegen sich die Zahlen weiter auf hohem Niveau.
Dasselbe lässt sich über die Kirchenaustritte sagen. Einen
Höchststand gibt es dennoch zu vermelden: „2011 gab es in
Freiburg mehr Sterbefälle als in den 65 Jahren zuvor“,
berichtet Standesamtsleiterin Dominique Kratzer. Der Grund
für den Anstieg ist im demografischen Wandel zu finden: Es
gibt immer mehr ältere Menschen in Freiburg. Die jährliche
Statistik des Standesamts spürt solche und viele weitere
Trends und Kennzahlen auf. Hier ein detaillierter Überblick:
Geburten
Die Zahl der Geburten hat sich auf einem ähnlich hohen
Niveau eingependelt, wie im Rekordjahr zuvor – allerdings mit
geringen Abstrichen: Mit 4.302 Geburten sind 2011 genau
100 Kinder weniger in Freiburg zur Welt gekommen, als im
Babyboom-Jahr 2010. Dennoch gab es mehr Neugeborene
als in den Jahren vor 2010. Insgesamt erblickten 2011 etwas
mehr Jungen als Mädchen in Freiburg das Licht der Welt:
2199 der Neugeborenen waren männlich, 2103 weiblich. 67
Kinder wurden zu Hause geboren. Die Zahl der Totgeburten
war mit 19 Fällen genauso hoch wie 2010 und 2009.
Was Gewicht und Größe des Nachwuchses angeht, hat die
Statistik natürlich auch wieder einige Superlative parat: Der
schwerste Wonneproppen, der 2011 in Freiburg geboren
wurde, wog 5.060 Gramm, der größte maß 61 Zentimeter. Die
schwersten Zwillinge wogen 4.055 und 3.790 Gramm und
brachten damit gemeinsam annähernd 8 Kilogramm auf die
Waage. Das schwerste Drillingspaar schaffte es zusammen
auf immerhin 6,6 Kilogramm.
Auch etliche Mehrlingsgeburten wurden 2011 wieder in
Freiburg verzeichnet. Ingesamt gab es 90 Zwillingsgeburten.
Damit wurde genau ein Zwillingspärchen mehr geboren als im
Jahr zuvor. Das gleiche lässt sich auch über die
Drillingsgeburten sagen: 2011 kamen drei, 2010 zwei
Drillingspärchen zur Welt. Für ein Zwillingspaar wurde die
Nacht vom 26. auf den 27. Juli zum entscheidenden Datum:
Durch eine Geburt über Mitternacht sicherten sich die
Geschwister zwei einzelne Geburtstage.
Doch auch einige andere Tage wurden durch die
Geburtenstatistik zum besonderen Datum. Am 26.
September ging es in den städtischen Kreißsälen zum
Beispiel rund - mit 23 Kindern war es der geburtenstärkste
Tag im Jahr 2011. Zum Vergleich: An geburtenschwachen
Tagen wurden mehrfach nur vier Geburten gezählt. Auch mit
Blick auf das Geschlecht gab es zwei spezielle Tage: Am 17.
Mai wurden ausschließlich Mädchen geboren (8), am 26.
November nur Jungen (5). An Heiligabend schien das
Christkind für kuriose Zufälle zu sorgen: Eine Frau wurde an
diesem Tag zum zweiten mal im Jahr 2011 Mutter, das erste
Kind hatte sie am 2. Januar entbunden. Ein anderes Kind, das
am 24. Dezember geboren wurde, kam zwar nicht im gleichen
Jahr, dafür aber am gleichen Tag wie sein Geschwisterkind
zu Welt. Zur Weihnachtsfeier gibt es in dieser Familie also
zukünftig zwei Kindergeburtstage mit dazu. Derselbe Zufall
ereignete sich übrigens auch bei einer Geburt am 9. Februar -
auch hier doppeln sich die Geburtstage der Geschwister in
Zukunft.
Aussagen über die Eltern lässt die Standesamtstatistik
ebenfalls zu: Die Hälfte von ihnen kam von außerhalb zur
Geburt nach Freiburg. Wie in den Vorjahren war rund ein
Drittel der Eltern unverheiratet. Die altersmäßige Spanne ist
breit: Die jüngste Mutter war 14 Jahre alt, die älteste 49. Noch
größer der Unterschied bei den Männern: Der jüngste Vater
zählte 16 Jahre, der älteste 69. Doch auch innerhalb der
Elternpaare gab es Altersunterschiede, der größte betrug 35
Jahre zwischen Mutter (Jahrgang 83) und Vater (Jahrgang
48). 18 Prozent aller Kinder, die 2011 in Freiburg geboren
wurden, haben einen Elternteil mit ausländischer Herkunft.
Bei weiteren 10 Prozent stammen sowohl Mutter als auch
Vater aus einem anderen Land. Insgesamt haben damit 1.206
der Neugeborenen ein oder zwei Elternteile mit
Migrationserfahrung. 209 Kinder erhielten durch die Geburt
die deutsche Staatsangehörigkeit.
Eheschließungen
Die Zahl der Eheschließungen ist weiterhin etwas
zurückgegangen: 1.060 Paare gaben sich 2011 im
historischen Rathaus der Stadt das Jawort. Vier weitere
trauten sich aufgrund besonderer Umstände im Krankenhaus
oder im Gefängnis. Insgesamt waren das 46 Hochzeiten
weniger als 2010. Dafür kamen zwölf Brautpaare mehr von
auswärts zum Heiraten nach Freiburg als im Jahr zuvor
(insgesamt 241). Deutlich weniger Paare, nämlich 178,
entschieden sich für den umgekehrten Schritt: eine
Vermählung in einem anderen Standesamt, trotz des
Wohnsitzes in Freiburg. Analog zur Gesamtzahl der
Eheschließungen gab es mit 315 Terminen weniger
Samstagstrauungen als in den Jahren zuvor. Für rund drei
Viertel der Brautpaare (817) war es die erste Trauung, in 246
Fällen war es für einen oder beide Partner die mindestens
zweite Eheschließung. Weiterhin zeigte sich eine steigende
Tendenz bei Paaren, die sich erneut füreinander entschieden:
Acht Paare gaben sich erneut das Ja-Wort, im Jahr 2010
waren es fünf und 2009 nur ein Paar gewesen. 202
Brautpaare hatten bereits gemeinsame Kinder. Und über ein
Drittel gab an, auch kirchlich heiraten zu wollen.
Auch über das Alter der Heiratswilligen gibt die Statistik
Auskunft. Ein Anstieg zeichnet sich bei den älteren
Semestern ab: Neun Brautleute waren über 70 Jahre alt
(2010: 4), zwei sogar älter als 80 (2010: 1). Der größte
Altersunterschied eines Paares lag bei 48 Jahren.
Die Zahl der multinationalen Trauungen lag 2011 bei 236
Paaren (2010: 208). Davon hatten in 60 Fällen beide Partner
einen Migrationshintergrund, in 176 Fällen einer von beiden.
Die ausländischen Ehepartner stammten aus insgesamt 65
Staaten, darunter am häufigsten Italien (30 Pers.), die Türkei
(18 Pers.) und Rumänien (13 Pers.). Frankreich, das in den
letzten beiden Jahren auf Platz 2 stand, rangierte 2011 auf
Platz 4 (12 Pers.).
Wie in den Vorjahren entschieden sich mehr als drei Viertel
aller Brautpaare für einen gemeinsamen Ehenamen – in 92
Prozent der Fälle übernahm die Frau den Nachnamen des
Mannes.
Ebenso setzte sich zum dritten Mal in Folge der Dezember als
beliebtester Heiratsmonat durch: 138 Paare ließen sich im
weihnachtlichen Freiburg trauen. An zweiter Stelle lag der
August mit 132 Hochzeiten, gefolgt von 128 Eheschließungen
im Juli. Der beliebteste Hochzeitstag ist ungewöhnlicherweise
im November zu finden – der Schnapszahl sei Dank: Am
Freitag, den 11.11.2011, legten die Standesbeamtinnen für 28
Paare Sonderschichten ein.
Einen Anstieg verzeichnete die Zahl der eingetragenen
Lebenspartnerschaften: 33 gleichgeschlechtliche Paare
gaben sich 2011 in Freiburg das Ja-Wort – darunter 17
weibliche Paare und 16 männliche. Insgesamt waren das
sechs Paare mehr als 2010 und sogar 20 mehr als 2009.
Sterbefälle
2011 verzeichnet die Standesamtstatistik 2.907 Sterbefälle in
Freiburg und damit mehr als je zuvor seit dem zweiten
Weltkrieg. Die Anzahl übertrifft auch den bisherigen
Höchststand von 2.875 Fällen im Jahr 2009 (2010: 2.790). Es
verstarben 1.522 Frauen und 1.385 Männer. 1.584 der
verstorbenen Personen waren ortsansässig, 50 minderjährig.
In 215 Fällen ermittelt die Staatsanwaltschaft. Die meisten
Sterbefälle wurden im Januar (277) beurkundet, die
wenigsten im Juni (213).
Kirchenaustritte
Nach einer extrem hohen Austrittsquote im Jahr 2010 hat sich
die Zahl der Kirchenaustritte 2011 wieder etwas verringert,
hält sich aber weiterhin auf einem relativ hohen Niveau: 1.147
Menschen kehrten im letzten Jahr den
Religionsgemeinschaften den Rücken, das sind 114
Menschen weniger als 2010. Die Katholische Kirche verließen
684 Menschen (-147), die Evangelische 457 (+ 31). Die
meisten Austritte waren im September zu verzeichnen:
Insgesamt traten in diesem Monat 148 Menschen aus der
Kirche aus, davon 111 aus der Katholischen und 37 aus der
Evangelischen.
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Die beliebtesten Vornamen:
Luis/Louis und Marie/Mari auf Platz 1
Ebenfalls sehr beliebt: Emma/Ema, Paul und Leon
Jetzt ist es raus: Der Vorname, der im vergangenen Jahr in
Freiburg 42 mal und damit am häufigsten vergeben wurde, ist
Luis oder auch Louis in französischer Schreibweise. Platz 1
bei den Mädchennamen nimmt Mari(e) ein: 36 Eltern gaben
ihrer Tochter 2011 diesen Namen.
Dicht dahinter folgende weiter Namensfavoriten: Paul und
Emma/Ema schafften es auf Platz 2, in beiden Fällen
entschieden sich 35 Eltern für diesen Namen. Bei Leon waren
es 34 und damit fast genauso viele. Er teilt sich den 3. Platz
mit ganzen vier Mädchennamen: Anna/Ana, Hannah/Hanna,
Sophia/Sofia und schließlich Mia, die im letzten Jahr auf Platz
1 stand. Alle vier Mädchennamen waren bereits 2010 in den
„Top 5“ der beliebtesten Namen vertreten. Auf dem 4. Platz
rangieren bei den Jungen Jakob/Jacob und Maximilian mit
jeweils 32 Nennungen. Bei den Mädchen ist es mit derselben
Anzahl der Name Amelie/Amélie. Unterschiede gibt es auf
Platz 5: Bei den Jungen wurde 30 mal David ausgewählt, der
seit Jahren in der Hitliste auftaucht und im letzten Jahr auch
auf Platz 1 stand. Bei den Mädchen gibt es mit Leonie/Leoni
hingegen einen überraschenden Neueinsteiger.
Auf den Plätzen 6 bis 10 finden sich viele Dauerbrenner: Alle
Namen waren auch schon in den Vorjahren in der Hitliste
vertreten. Jeweils 29 Kinder erhielten den Namen
Emily/Emili(e), Jonathan, Luca/Luka oder, ganz ähnlich,
Lukas/Lucas (Platz 6). Platz 7 teilen sich Clara/Klara (27
Nennungen), Jonas und Noah/Noa (28 Nennungen). Letzterer
rangierte im Jahr zuvor neben David und Mia auf dem ersten
Platz. 26 mal wurden die Namen Lara und Lea/Leah
vergeben, einmal mehr Ben. Alle drei Namen landeten damit
auf Platz 8. Jeweils 22 Mädchen wurde Lena oder
Mathilda/Matilda genannt. Ihr Name steht damit neben Felix
(26 Nennungen) auf Platz 9 der beliebtesten Vornamen. Auf
Laura und Maja/Maya/Maia hören seit 2011 jeweils 21
Mädchen mehr als bisher. Zusammen mit dem Jungennamen
Elias, für den sich 25 Eltern entschieden, schließen diese
Namen die „Top 10“ mit der Platzierung auf Rang 10. Ein
tabellarischer Überblick findet sich im Anhang zu dieser
Pressemitteilung.
Neben diesen populären und häufigen Namen tauchen in der
Jahresstatistik auch außergewöhnliche und seltene Namen
auf. Darunter vermehrt auch solche von berühmten
Filmcharakteren: Wie schon 2010 wurden zum Beispiel wieder
die drei Hauptfiguren aus den Harry-Potter-Romanen
beurkundet: Harry, Hermine und Ron. Ein Geschwisterpaar
erhielt die Vornamen der Hauptdarsteller von Matrix: Trinity
und Neo. Und auch die Namen von Haupt- und
Nebencharakteren der Erfolgsreihe Twilight, wie Edward,
Jasper, Phil, Isabella und Rosalie, wurden 2011 vergeben.
Weiterhin ist die Renaissance traditioneller deutscher
Vornamen zu beobachten. So bekamen neugeborene Jungen
2011 zum Beispiel den Namen August, Franz, Hermann,
Heinrich, Konrad oder Ludwig. Mädchen wurden nach Martha,
Rosemarie, Lisbeth oder Rosa benannt.
Doch nicht nur Tradition, auch Moderne und kulturelle Vielfalt
spiegeln sich in der Namensgebung wider. Zu den
ungewöhnlichen männlichen Vornamen zählten 2011 Aram,
Fidelis, Bjarne, Jiyan, Prosper, Amaru und Jonte. Seltene
Mädchennamen waren Acelya, Mandis, Juna, Tuana,
Filomena und Manyara.
Übrigens: Den Vornamen des Papstes (Benedikt/Benedict),
der die Stadt Ende September besuchte, erhielten 2011
immerhin 18 Kinder. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 wurden nur
9 Kinder mit diesem Vornamen eingetragen.
>>> Tabelle der beliebtesten Vornamen
(Presseinfo: Eva Amann, Presse- und Öffentlichkeitsreferat der Stadt Freiburg vom 26.01.2012)
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Stadtkreis Freiburg - Freiburg
26. Jan 2012 - 11:30 UhrStandesamt Freiburg legt Statistik für 2011 vor: Geburten, Eheschließungen und Kirchenaustritte sind rückläufig aber auf hohem Niveau
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