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Breisgau-Hochschwarzwald - Obermünstertal

14. Sep 2018 - 18:07 Uhr

Ab 17. September: Sanierung der Stützwand an der L 123 beim Scharfenstein im Obermünstertal - Arbeiten werden zunächst unter Ampelregelung ausgeführt

Instandsetzung wird rund zwei Jahre dauern und kostet etwa 1,19 Millionen Euro

Das Regierungspräsidium Freiburg beginnt ab Montag, 17. September, mit der Sanierung der Stützwand entlang der L 123 beim Scharfenstein im Münstertal (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) unter halbseitiger Sperrung. Im Sommer 2019 wird die L 123 dann für etwa 2,5 Monate voll gesperrt. Die Stützwand hat eine Länge von über 300 Metern und misst an ihrer höchsten Stelle über acht Meter.

Zu Beginn erfolgen die Sanierungsarbeiten unter halbseitiger Sperrung mit Lichtsignalregelung und werden so lange andauern, solange es die Witterungsverhältnisse in diesem Jahr zulassen. Über den Winter wird die Verkehrssicherung zurückgebaut. Nach dem Winter werden die Arbeiten dann wieder aufgenommen, wenn es das Wetter zulässt.

Während der Zeit der halbseitigen Sperrung sollen folgende Arbeiten ausgeführt werden: Einrichten der Verkehrssicherung, Anlegen eines Notweges am Fuße der Stützwand, Reinigen der Stützwand und Verschließen der Fugen, Verpressen der Hohlräume innerhalb der Stützwand zur Stabilisierung sowie Bohren und Verpressen von Ankern zur Rückverankerung der Stützwand.

Voraussichtlich ab 12. August 2019 ist dann eine Vollsperrung notwendig. Der tatsächliche Beginn der Vollsperrung hängt unter anderem davon ab, wann die Sanierungsarbeiten einer Brückensanierung auf der L 126 bei Todtnau abgeschlossen sind, da diese Strecke als Umleitung dienen soll.

Innerhalb der Vollsperrung steht an Arbeiten an: Abbruch der Brüstung (diente während der halbseitigen Sperrung noch als Absturzsicherung), Schalen und Betonieren der Kappe (Kopfbalken), Randarbeiten und Asphaltarbeiten sowie Montage der Schutzeinrichtung.

Das Ende der Vollsperrung ist auf den 25. Oktober 2019 terminiert. Den Zuschlag hat die Firma SaFeG aus Plauen erhalten. Das Volumen der Arbeiten beträgt 1,19 Millionen Euro.

Das Regierungspräsidium Freiburg bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen durch die Baustelle.


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