ORGEL•PUNKT 12 im Basler Münster endlich wieder live! BACH im Zentrum am kommenden Samstag

Jetzt endlich wieder live im tausendjährigen «Klangraum Münster»: Beim nächsten Orgel•Punkt 12 am kommenden Samstagmittag, 12. Juni, sitzt mit dem Schaffhauser Münsterorganisten Andreas Jud einer der führenden jüngeren Schweizer Konzertorganisten an der Mathis-Orgel des Basler Münsters. Der bei den internationalen Orgelwettbewerben in Montréal (2011) und Nürnberg (2013) preisgekrönte Schüler von u.a. Guy Bovet, Ben van Oosten und Rudolf Lutz war Stipendiat der Notenstein La Roche Privatbank. Konzertengagements führten ihn in den gesamten deutschsprachigen Raum sowie nach Paris und Los Angeles.

Nach dem pompösen „Grand Chœur dialogué“ des französischen Romantikers Eugène Gigout stehen mit zwei Rhapsodien über bretonische Volksweisen von Camille Saint-Saëns und der fulminanten Toccata von Grigori Muschel als Rausschmeisser weitere eingängig volkstümliche Werke auf dem Programm, bei dem neben den kraftvollen französischen Zungenstimmen der Münsterorgel auch ihre poetisch singenden Grundstimmen zur Geltung gelangen. J. S. Bachs frühe Fuga c-moll BWV 574 über ein Thema von Legrenzi mit ihrem rezitativisch-virtuosen Schluss bildet das barocke Zentrum des halbstündigen Konzerts.

Basler Münster, Münsterplatz, Samstag, 12. Juni, um 12 Uhr

Eintritt frei – Kollekte.
Die Besucherzahl ist aufgrund der aktuellen Bestimmungen leider noch auf 100 beschränkt. Bitte registrieren Sie sich online unter www.basler-muensterkonzerte.ch .

(Info: Münsterorganist Andreas Liebig)