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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

4. Jul 2013 - 15:35 Uhr

Bombendrohung in Freiburg - Diakoniekrankenhaus evakuiert - Frau entbindet während der Evakuierung - Verdächtiger Gegenstand bedeutungslos - Großeinsatz von Hilfsorganisationen

Foto: kamera24
Foto: kamera24
Entwarnung: Patienten werden zurück geführt - Die Einsatzleitung meldet soeben, dass die Bombendrohung, die heute gegen 13:15 Uhr dem Diakoniekrankenhaus gemeldet wurde nicht verifiziert wurde. Die Patienten werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt, soweit möglich, wieder zurück verlagert. Das Krankenhaus nimmt seinen normalen Dienstbetrieb wieder auf.

Die schwangere Frau, die in ein anderes Krankenhaus verlagert werden musste, wurde von einem Polizeibeamten des Polizeireviers Freiburg-Süd gefahren und genoß eine Streifenfahrt der besonderen Art.

Die Einsatzkräfte wurden weitestgehend entlassen. Die Ermittlungen werden aufgenommen.

(Presseinfo: Polizeidirektion Freiburg, 16:00 Uhr)

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Sprengsstoffspürhund schlägt bei verdächtigem Gegenstand nicht an

Kurz vor Meldung an die Polizei wurde einem Mitarbeiter des Krankenhauses telefonisch eine Bombendrohung mitgeteilt. Hintergründe zur Motivlage und Tatverdächtigen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt. Eine weiträumige Absperrung wurde veranlasst und das Objekt durch Einsatzkräfte durchsucht.

Die Bombendrohung wurde aufgrund des Auffindens eines verdächtigen Gegenstandes als ernst zu nehmend eingeschätzt, weshalb für Krankenhausleitung und Polizei eine Evakuierung des Krankenhauses unumgänglich wurde. Die erste Abklärung unter Einsatz eines Sprengstoffhundes verifizierte den Inhalt der Tasche nicht als Sprengstoff.

Insgesamt wurden über 200 Patienten, darunter auch Intensivpatienten und eine hochschwangere Frau, in andere Krankenhäuser verlagert. Eine weitere schwangere Frau bekam ihr Baby unter ärztlicher Aufsicht vor Ort, da es für eine Verlagerung zeitlich nicht mehr reichte. Mutter und Kind sind wohl auf.

Die etwa 50 Einsatzkräfte vor Ort werden zum aktuellen Zeitpunkt reduziert. Die Zusammenarbeit zwischen Krankenhauspersonal, Feuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei verlief reibungslos und professionell.

(Presseinfo: Polizeidirektion Freiburg, 15.24 Uhr)

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15.15 Uhr > Erste Patienten werden ins Gebäude zurückverlagert - Spürhund war im Gebäude - Frau entbindet während der Evakuierung - jetzt mit Kind außerhalb des Gebäudes! Herrenlose Tasche (nicht Waffe wie ursprünglich gemeldet!) inzwischen zugeordnet

- Nach Medieninformationen ging der Anruf aus der Müllzentrale des Krankenhauses ein.

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Aktuelle Infos ("Ticker") vom RegioTrends-Lokalteam Freiburg:

- 15:09 Uhr: Wie es scheint Entwarnung - Erste Patienten werden zurück ins Gebäude gebracht. - Im Krankenhaus wurde eine unbedeutende herrenlose Tasche gefunden.
- Im Moment durchsuchen Einsatzkräfte mit einem Spürhund das Gebäude.
- 14:46 Uhr: Während der Bombendrohung war eine Frau kurz vor der Entbindung. In der Zwischenzeit hat sie ihr Kind bekommen und befindet sich mit Kind und Ehemann in einem abgeschirmten Bereich außerhalb der Klinik.
- Zwei Frauen, die kurz vor der Niederkunft waren, wurden mit Krankenwagen in andere Krankenhäuser verlegt.
- Patienten wurden in ein Schulgebäude (Freie christliche Schule) gegenüber dem Krankenhaus verlagert.
- 14:40 Uhr: Katastrophenschutz, Malteser, Rotes Kreuz und Feuerwehr sind vor Ort.

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Ein Großaufgebot an Polizei und Rettungskräften ist derzeit dabei, das Diakoniekrankenhaus in Freiburg-Landwasser zu räumen. Zuvor ging eine Bombendrohung ein.Gegen 13:15 Uhr erreichte die Polizei die Meldung, es sei beim Diakoniekrankenhaus in Freiburg-Landwasser eine Bombendrohung eingegangen. Das Krankenhaus wird derzeit von der Polizei vollständig evakuiert. Eine schwangere Frau, die in den Wehen lag, wurde umgehend mit einem Rettungswagen in ein anderes Krankenhaus gebracht. Ein Patient wurde kurzerhand mit einem Polizeiauto verlegt.

(Info: kamera24.tv)

Erstmeldung:

Gegen 13:15 Uhr erreichte die Polizei die Meldung, es sei beim Diakoniekrankenhaus in Freiburg-Landwasser eine Bombendrohung eingegangen.

Das Krankenhaus wurde durch die Polizei vollständig evakuiert.

(Presseinformation: Polizeidirektion Freiburg, 04.07.2013, 14.24 Uhr)


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