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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

2. Jul 2021 - 14:54 Uhr

Babyglück trotz Coronapandemie: Universitätsklinikum Freiburg freut sich über 1.000ste Geburt im Jahr 2021 - Bereits jetzt zeichnet sich neuer Geburtenrekord am Universitätsklinikum ab

Babyglück trotz Coronapandemie: Universitätsklinikum Freiburg freut sich über 1.000ste Geburt im Jahr 2021.
Romeo ist die 1.000. Geburt am Universitätsklinikum Freiburg.

Foto: Universitätsklinikum Freiburg
Babyglück trotz Coronapandemie: Universitätsklinikum Freiburg freut sich über 1.000ste Geburt im Jahr 2021.
Romeo ist die 1.000. Geburt am Universitätsklinikum Freiburg.

Foto: Universitätsklinikum Freiburg

In der Klinik für Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg wird bereits die 1.000ste Geburt in diesem Jahr gefeiert. Der kleine Romeo hat am heutigen Freitag (2. Juli 2021) um 9.46 Uhr das Licht der Welt erblickt. Er ist 53 Zentimeter lang und wiegt 4.100 Gramm. Damit wird es 2021 wahrscheinlich mindestens so viele Geburten geben wie in den Vorjahren.

„Rechnet man etwas zurück, wurde das Ende des ersten Corona-Lockdowns vielleicht von manchen Paaren besonders gefeiert“, sagt Prof. Dr. Ingolf Juhasz-Böss, Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg, über das momentane Babyglück. „Im Vergleich zu den Jahren davor haben wir die 1.000er-Marke schneller erreicht. Vielleicht gibt es dieses Jahr einen neuen Geburtenrekord am Universitätsklinikum Freiburg.“ 2018 verzeichnete die Klinik für Frauenheilkunde 1.847 Geburten, 2019 waren es 1.856 Geburten und 2020 waren es 1.939 Geburten. „Wir freuen uns über jedes Neugeborene, das wir bereits willkommen heißen durften“, sagt Juhasz-Böss. „Das Team der Frauenklinik wird auch weiterhin jeden Tag sein Bestes geben, um den werdenden Müttern ein sicheres und intimes Geburtserlebnis zu ermöglichen.“

Sicher gebären in Pandemiezeiten:
Als Teil des Universitätsklinikums Freiburg ist die Klinik für Frauenheilkunde schon immer auf Schwangere, die gleichzeitig eine Infektionskrankheit haben, oder Risikogeburten spezialisiert. „Wir sind dankbar, dass uns werdende Mütter auch in Zeiten von Corona ihr Vertrauen schenken“, sagt Juhasz-Böss. Um Schwangere mit COVID-19-Verdacht und bestätigter Erkrankung versorgen zu können und das Infektionsrisiko für andere Schwangere nahezu auszuschließen, hat die Klinik für Frauenheilkunde einen zweiten räumlich getrennten Kreißsaal eingerichtet.

In der aktuellen Situation darf wie sonst auch eine Begleitperson bei der natürlichen Geburt im Kreißsaal oder beim Kaiserschnitt dabei sein, wenn sie nicht an COVID-19 erkrankt ist. Auf den Wöchnerinnenstationen darf pro Tag eine von zwei angemeldeten Begleitpersonen zu Besuch kommen.

(Presseinfo: Universitätsklinikum Freiburg, 02.07.2021)


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