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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

23. Sep 2021 - 11:28 Uhr

Theodor-Axenfeld-Medaille für Augenärztin Claudia Auw-Hädrich in Freiburg - Förderverein „Freunde der Universitäts-Augenklinik Freiburg e.V.“ hat seine diesjährige Auszeichnung vergeben

Theodor-Axenfeld-Medaille für Augenärztin Claudia Auw-Hädrich in Freiburg.
Von links: Thomas Reinhard (Ärztlicher Direktor der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg), Preisträgerin Claudia Auw-Hädrich und Rainer Dünzen (Erster Vorsitzender von "Freunde der Universitäts-Augenklinik e.V.").

Foto: Universitätsklinikum Freiburg
Theodor-Axenfeld-Medaille für Augenärztin Claudia Auw-Hädrich in Freiburg.
Von links: Thomas Reinhard (Ärztlicher Direktor der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg), Preisträgerin Claudia Auw-Hädrich und Rainer Dünzen (Erster Vorsitzender von "Freunde der Universitäts-Augenklinik e.V.").

Foto: Universitätsklinikum Freiburg

Die Theodor-Axenfeld-Medaille 2021 des Vereins „Freunde der Universitäts-Augenklinik Freiburg e.V.“ geht an Claudia Auw-Hädrich, Oberärztin der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis erhält sie für ihre herausragenden Publikationen auf dem Gebiet der Pathologie des Auges. Das Preisgeld fließt ein in ihr aktuelles Forschungsprojekt „Die Suche nach prognostischen Faktoren des Bindehautmelanoms“.

Der Förderverein „Freunde der Universitäts-Augenklinik Freiburg e.V.“ hat 2016 die Vergabe eines Wissenschaftspreises für hervorragende Arbeiten aus der Freiburger Universitäts-Augenklinik eingeführt. Im Jahr 2020 wurde beschlossen, diesen in „Theodor-Axenfeld-Preis“ umzubenennen und mit der Vergabe einer gleichnamigen Medaille zu verbinden. Karl Theodor Paul Polykarpus Axenfeld (1867-1930) war ein deutscher Ophthalmologe. 1901 übernahm Axenfeld den Lehrstuhl für Ophthalmologie an der Universität Freiburg. Er publizierte über 200 Arbeiten zu allen Bereichen der Augenheilkunde. Nach ihm benannt sind die „Axenfeld-Anomalie“, das „Axenfeld-Schürenberg-Syndrom“, das „Axenfeld-Rieger-Syndrom“, ein Diplobakterium (Haemophilus lacunatus, „Morax-Axenfeld“) sowie die „Axenfeld-Schlinge“.

(Presseinfo: Universitätsklinikum Freiburg, 23.09.2021)


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