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Kreis Emmendingen - Emmendingen

5. Oct 2021 - 12:54 Uhr

Kontaktmöglichkeiten für Berufsanfänger und Ausbilder – Im Oktober Jobstartbörsen in Endingen und Emmendingen sowie in Waldkirch, Titisee und Müllheim

Jobstartbörsen in Endingen und Emmendingen werden im Oktober wieder veranstaltet.
Von links: Christian Merkle (Unternehmenskommunikation und Marketing, BZ-Medien), Lisa Ochs (Projektmanagerin Unternehmenskommunikation &-marketing, Badischer Verlag GmbH & Co KG), Joachim Saar (Lokales Bündnis für Ausbildung Emmendingen), Jürgen Dreher (Leiter AOK-Kundencenter Emmendingen) und Jonas Corsten (Auszubildender AOK).

REGIOTRENDS-Foto: Jens Glade
Jobstartbörsen in Endingen und Emmendingen werden im Oktober wieder veranstaltet.
Von links: Christian Merkle (Unternehmenskommunikation und Marketing, BZ-Medien), Lisa Ochs (Projektmanagerin Unternehmenskommunikation &-marketing, Badischer Verlag GmbH & Co KG), Joachim Saar (Lokales Bündnis für Ausbildung Emmendingen), Jürgen Dreher (Leiter AOK-Kundencenter Emmendingen) und Jonas Corsten (Auszubildender AOK).

REGIOTRENDS-Foto: Jens Glade
Seit vielen Jahren sind die Jobstartbörsen in und um Freiburg eine der effektivsten Gelegenheiten, Berufsanfänger und Ausbildungsbetriebe zusammen zu bringen.
Die Resonanz der Schulen ist hoch und die Warteliste für die Aussteller teilweise lang.
Organisiert werden die Jobstartbörsen federführend von BZ-Medien, jeweils in Kooperation mit den örtlichen Kundencentern der AOK.

Nachdem die Jobstartbörsen im vergangenen Jahr und in diesem Frühjahr großteils ausfallen mussten, finden sie im Oktober gleich an fünf Standorten wieder statt.
Für Endingen und Emmendingen informierten BZ und AOK am heutigen Dienstag in Emmendingen über die Details.

„Die große Nachfrage der Ausbildungsbetriebe und der Schulen hat uns gezeigt, wie wichtig diese Veranstaltungen für Wirtschaft und die Berufsanfänger sind“, erklärte Christian Merkle (Unternehmenskommunikation und Marketing, BZ-Medien) beim heutigen Pressetermin.
„Gerade zur Berufsorientierung sind persönliche Kontakte zwischen Schülern, Eltern und Ausbildern sehr bedeutsam“, ergänzte der Leiter des Kundencenters Emmendingen der AOK, Jürgen Dreher.

Die Jobstartbörsen dienten vor allem dazu, erste Kontakte herzustellen und Vereinbarungen für Praktikaplätze zu treffen. „Viele Unternehmen bringen ihre Auszubildenden mit, die den Interessierten auf Augenhöhe die Vorteile der Ausbildung vermitteln können“, so Merkle.

„In Endingen sind 58 Aussteller mit 109 Ausbildungsberufen und über 40 dualen Studiengängen vertreten“, berichtete Mirko König, Kundencenterleiter der AOK in Breisach.
In Emmendingen sind es gar 86 Aussteller mit 144 Berufsbildern und 356 konkreten Ausbildungsstellen. Dazu kommen dort noch Informations-Möglichkeiten über akademische Berufe und Studiengänge.

Nachdem die Jobstartbörse in Freiburg im Juni noch abgesagt werden musste, können die im Oktober geplanten Jobstartbörsen im Umland wohl stattfinden.

Dazu wurden spezielle Hygienerichtlinien erarbeitet. So gilt in allen Hallen die 3G-Regel (geimpft, getestet, genesen). Für die Schüler, die obligatorisch drei Mal die Woche getestet werden, reicht die Vorlage des Schülerausweises aus. In den Veranstaltungshallen selbst gibt es separate Ein- und Ausgänge und es gilt Maskenpflicht. Die Besucher werden im Einbahnverkehr an allen Ständen vorbeigeleitet. Das hat den Vorteil, dass alle Aussteller besucht werden können.

In Emmendingen hat man die Veranstaltung aufgrund der hohen Zahl an Ausstellern auf zwei Hallen aufgeteilt. Neben der Fritz-Boehle-Halle im Stadtteil Bürkle-Bleiche dient die Elzhalle in Wasser als zusätzlicher Ausstellungsort. Ein Busshuttle sorgt im Zehn-Minuten-Takt dafür, dass beide Hallen unkompliziert besucht werden können.

Für die Lehrkräfte, die mit der Berufsvorbereitung der Schüler betraut sind, stehen unterrichtsvorbereitende Unterlagen zur Verfügung. Kontaktperson ist außerdem der ehemalige Schuleiter der Markgrafenschule und stellvertretende Oberbürgermeister der Stadt Emmendingen, Joachim Saar.
„Wir haben mit dem lokalen Bündnis für Ausbildung Unterrichtsmaterialien erarbeitet und stellen diese auf der Homepage der Jobstartbörsen online zur Verfügung“, so Saar.
Er hat auch dafür gesorgt, dass in Emmendingen Vertreter verschiedener akademischer Berufe an einem extra eingerichteten Stand für Fragen zur Verfügung stehen. Dort wird auch die Studienberatung der Universität Freiburg präsent sein.

Die Organisation der Umlandbörsen liegt von Seiten der BZ-Medien bei Lisa Ochs. Sie ist auch für die Onlinepräsenz der Jobstartbörsen verantwortlich. In Emmendingen wird sie durch ein Ausbildungsprojekt der AOK unterstützt, in dem die Auszubildenden des Kundencenters Emmendingen Teile der Organisation übernehmen.

„Die Zusammenarbeit zwischen uns und den AOK-Kundencentern funktioniert hervorragend und ist seit Jahren eingespielt“, betonte Christian Merkle.

In Emmendingen findet die Jobstartbörse am 21. Oktober von 18 bis 20.30 Uhr und am 22. Oktober von 9 bis 12.30 Uhr statt.
In Endingen in der Stadthalle eine Woche später am 28. und 29. Oktober zu den gleichen Uhrzeiten.

Weitere Termine sind der 11. und 12. Oktober in der Stadthalle Waldkirch, der 16. Oktober im Kurhaus in Titisee und am 19. und 20. Oktober im Bürgerhaus in Müllheim.

Die Schirmherrschaft der Termine im Landkreis Emmendingen hat Landrat Hanno Hurth übernommen, Schirmherr in Müllheim ist Bürgermeister Martin Löffler, in Titisee Bürgermeisterin Meike Folkerts.

Neben den fünf Präsenzbörsen findet wie im vergangenen Jahr vom 4. Oktober bis 14. November parallel eine virtuelle Messe statt. Hier stellen sich über 60 Betriebe mit ihren Ausbildungsangeboten online vor.

Berufsanfänger, Eltern und Lehrkräfte finden unter www.jobstartboerse.de weitere Informationen und Unterlagen sowie eine Liste der Ausbildungsberufe und -betriebe.


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