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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

23. Sep 2022 - 14:35 Uhr

Über 9.000 Freiburger*innen demonstrieren für gerechten Klimaschutz – Fridays for Future fordert 100 Mrd. für Klimaschutz und #PeopleNotProfit!

Foto: Fridays for Future
Foto: Fridays for Future
„People Not Profit“ - unter diesem Motto hat Fridays for Future heute weltweit zum 11. globalen Klimastreik aufgerufen.

Auch hier in Freiburg startete eine große Kundgebung um 11 Uhr auf dem Platz der alten Synagoge. Anschließend führte der Zug aus Demonstrant*innen über die Kaiser-Joseph-Straße, Friedrichstraße und Bismarckallee, bis zurück zum Platz der alten Synagoge. Auf der Kaiser-Joseph-Straße ließ sich die ganze Demo für einen Sitzstreik auf die Straße nieder. Fortlaufend findet den ganzen Nachmittag über Programm statt – von einem kreativen Poetry-Slam zu einem gemeinsamen Plenum. Über 9.000 Menschen sammelten sich während der Kundgebung und dem Demozug für Klimagerechtigkeit und eine zukunftsgerichtete Politik auf die Straße. Sie machten deutlich, dass es Zeit für ein Umdenken ist:

„Die Klimakrise ist kompromisslos und ungerecht. Es müssen jetzt tiefgreifende Maßnahmen umgesetzt werden, um Klimagerechtigkeit zu verwirklichen“, meint Clara Buck, Sprecherin von Fridays for Future Freiburg.

Die Demonstrierenden fordern, dass die Existenz und die grundlegenden Rechte der von der Klimakrise betroffenen Menschen die Basis politischer Entscheidungen werden. Die aktuellen Krisen zeigen das politische Versagen, Antworten und Lösungen zu finden radikal auf. Fridays for Future fordert stattdessen ein Sondervermögen von 100 Milliarden für einen nachhaltigen und sozial-gerechten Umgang mit der Energiekrise, zukunftsgerichtete Investitionen in erneuerbare Energien und einen gerechten Zugang zu und Aufbau von öffentlichen Verkehrsmittel.

Bereits vor Streikbeginn wurden Freiburger Schulen von Fridays For Future Aktivist*innen „gestürmt“. In insgesamt vier Sternmärschen wurden 14 Schulen besucht und die Schüler*innen zum Großstreik mobilisiert. Aus den Schulen brachen bis zu 100 Leute pro Sternmarsch auf, um gemeinsam auf den Streik für Zukunft und Gerechtigkeit zu gehen, statt in der Schule zu lernen.

„Wir haben heute, beim 11. globalen Klimastreik gezeigt, dass wir noch immer da sind und weiter kämpfen werden. Wir lassen uns nicht unterkriegen von politischer Frustration und setzten heute stattdessen ein riesen Zeichen für eine gerechte Wende, die alle Menschen mitdenkt und mitnimmt.“ sagt Elisabeth Gehrmann, Sprecherin von Fridays for Future Freiburg.

(Info: Fridays for Future Presseteam)

als Quelle:


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