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Kreis Emmendingen - Emmendingen

28. Apr 2023 - 16:22 Uhr

Gesundheitsminister Manfred Lucha besuchte Krankenhäuser im Landkreis Emmendingen - "Kreiskrankenhaus Emmendingen ist genau richtig dimensioniert"

Gesundheitsminister Manfred Lucha besuchte Krankenhäuser im Landkreis Emmendingen.
Von links: Grünen-Landtagsabgeordneter Alexander Schoch, Gesundheitsminister Manfred Lucha, Landrat Hanno Hurth und Geschäftsführer Armin Müller (Kreiskrankenhaus Emmendingen).

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Gesundheitsminister Manfred Lucha besuchte Krankenhäuser im Landkreis Emmendingen.
Von links: Grünen-Landtagsabgeordneter Alexander Schoch, Gesundheitsminister Manfred Lucha, Landrat Hanno Hurth und Geschäftsführer Armin Müller (Kreiskrankenhaus Emmendingen).

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Am heutigen Freitag besuchte Gesundheitsminister Manfred Lucha drei Krankenhäuser im Landkreis Emmendingen.
Neben dem Zentrum für Psychiatrie (ZfP) und dem Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch machte er auch im Kreiskrankenhaus Emmendingen Station.
Nach Gesprächen mit Landrat Hanno Hurth und der Krankenhausleitung gaben der Minister, der Landrat und Kreiskrankenhaus-Geschäftsführer Armin Müller ein kurzes Statement ab.

„Es besteht ein großer Konsens zwischen dem Minister und dem Landkreis“, stellte Landrat Hanno Hurth fest. Man habe ein konstruktives Gespräch geführt und sei sich in weiten Teilen einig. Auch beim Hauptkritikpunkt, der geplanten Krankenhaus-Reform, der Verbindung von Leveln und Leistungen, bestehe große Einigkeit.
77 Prozent aller Krankenhäuser im Land erwarteten in diesem Jahr rote Zahlen. Man erwarte einen Inflationsausgleich und dass die Investitionen des Landes und des Landkreises mit Leben erfüllt werden, so Hurth.

Der Minister bat um Verständnis, dass er als derzeitiger Vorsitzender der Ministerkonferenz nicht aus dem Nähkästchen plaudern dürfe. Die geplante Reform sei aber eine Vergütungsreform und greife die Strukturen nicht an.
Das Kreiskrankenhaus habe die optimale Größe und der Landkreis sei ein vorbildlicher Träger: „Was hier geleistet wird ist unverzichtbar für die Region“, so Lucha. Häuser wie dieses müssten gestärkt werden, erklärte er.
Lucha nahm die Gelegenheit wahr, sich bei den Mitarbeitern des Kreiskrankenhauses für die Anstrengungen während der Pandemie besonders zu bedanken. „In den Gesprächen merkt man, wie die Mitarbeiter für ihr Krankenhaus brennen!“

Geschäftsführer Armin Müller bedankte sich dafür, dass der Minister ein offenes Ohr gehabt habe. „Ihren Dank und Ihre Unterstützung werde ich nach innen weitergeben“, versprach er.

„Die Vergütung für die hervorragende Arbeit hier muss neu geregelt werden, damit solch großartige Angebote wie im Bereich der Geburtshilfe oder der Schlaganfallbehandlung weiterhin stattfinden können“, so Minister Lucha abschließend.


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