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Stadtkreis Freiburg - Freiburg-Stühlinger

29. Nov 2023 - 01:24 Uhr

Dachstuhlbrand in Freiburg-Stühlinger - Zwei Gebäude nicht mehr bewohnbar! 100 Feuerwehrleute im Einsatz - Betroffene bei Schneeregen und Eiseskälte vorübergehend im Linienbus - Nachlöscharbeiten mit zwei Drehleitern dauerten die ganze Nacht

Bild: EinsatzReport24
Bild: EinsatzReport24

Am gestrigen Dienstagabend (28.11.2023) gegen 18.15 Uhr kam es in der Klarastraße in Freiburg zum Brand in einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus.
Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr griff das Feuer auf den Dachstuhl über.

Durch den Brand und die Löscharbeiten wurden auch die angrenzenden Nachbargebäude in Mitleidenschaft gezogen. Die Brandermittlungen gestalten sich sehr schwierig, da auch die Statik des Hauses geprüft werden muss.

Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde niemand verletzt. Der Sachschaden dürfte in die Millionen gehen.

Über die Brandursache liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Sie ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

(Stand: 29.11.2023, 14.00 Uhr)

(Presseinfo: Polizeipräsidium Freiburg)

***

Am Abend wurde gegen 18:18 Uhr der Integrierten Leitstelle über die Notrufnummer 112 ein Dachstuhlbrand in der Klarastraße in Freiburg, Stadtteil Stühlinger gemeldet. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war offenes Feuer erkennbar.
Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstüre gewaltsam und begann mit der Brandbekämpfung im Innenangriff. Parallel wurde über zwei Drehleitern ein Löschangriff durchgeführt und die Nachbargebäude geschützt. Der Brand konnte unter Kontrolle gebracht werden.
Zu einem frühen Zeitpunkt konnte festgestellt werden, dass keine Personen im Gebäude waren. Als schwierig stellten sich die Nachlöscharbeiten dar. Auf Grund der Bebauung konnte die Rückseite des Dachstuhls nur erschwert erreicht werden. Zur Sicherstellung, dass alle Glutnester erreicht und gelöscht wurden, musste die gesamte Dachhaut geöffnet werden.

Das betroffene Gebäude ist bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar.
Parallel wurden die Nachbargebäude kontrolliert. Hier wurde in einem, eine erhöhte Gaskonzentration durch den Energieversorger festgestellt werden, somit war dieses Gebäude nichtmehr bewohnbar.

Alle Bewohner konnten bei Familien und Bekannten untergebracht werden.

(Info: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg - Stand: 29.11.23, 01.15 Uhr)

Bericht EinsatzReport24:

Dachstuhlbrand macht Mehrfamilienhaus in Freiburg unbewohnbar:
Flammen schlagen aus Dach eines Mehrfamilienhauses in dichter Bebauung - Menschen retten sich unverletzt und müssen bei Schneeregen und Eiseskälte in Linienbus ausharren - 100 Feuerwehrleute verhindern Brandübergreifen auf Nachbargebäude
Mehrere Bewohner mussten am Abend privat untergebracht werden - Nachlöscharbeiten mit zwei Drehleitern dauerten die ganze Nacht

Datum: Dienstag, 28. November 2023, 18:20 Uhr
Ort: Freiburg-Stühlinger, Baden-Württemberg (Breisgau-Hochschwarzwald)

(jul) Im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Freiburg ist am Dienstagabend ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr waren mit knapp 100 Einsatzkräften den ganzen Abend im Einsatz. Verletzt wurde niemand.

Der Brand war in der dicht bebauten Klarastraße ausgebrochen. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr waren um 18.17 Uhr alarmiert worden und starteten sofort den Löschangriff. Dichter Rauch stand über dem Stadtteil, und viele Schaulustige verfolgten die Löscharbeiten.

Der offene Dachstuhlbrand, breitete sich laut Einsatzleiter Rainer Pfundstein rasch aus. Die Flammen schossen weithin sichtbar aus dem Dach des Hauses. Das Gebäude sei derzeit unbewohnbar.
In dem Haus befinden sich insgesamt drei Wohnungen, in denen nach Angaben vor Ort fünf Menschen leben. Auch die Nachbargebäude sind durch den Rauch in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

Die betroffenen Bewohner und Nachbarn konnten zunächst in einem Bus der Freiburger Verkehrsbetriebe untergebracht werden, um sich bei Schneeregen und Eiseskälte aufzuwärmen.
Die Einsatzkräfte konnten das Feuer nur mit einem personalintensiven Löscheinsatz stoppen und waren die ganze Nacht über mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.


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100 Feuerwehrleute im Einsatz - Nachlöscharbeiten mit zwei Drehleitern dauerten die ganze Nacht - Menschen Betroffene bei Schneeregen und Eiseskältevorüberghdne im Linienbus



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