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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

20. Jan 2025 - 00:08 Uhr

Eishockey: EHC Freiburg unterliegt Tabellenführer Dresdner Eislöwen deutlich mit 2:8 – Wölfe müssen angespannter Personaldecke Tribut zollen

EHC Freiburg unterliegt Tabellenführer Dresdner Eislöwen deutlich mit 2:8
Puckkind Mattheo (3) wirft den Puck ein. 
Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
EHC Freiburg unterliegt Tabellenführer Dresdner Eislöwen deutlich mit 2:8
Puckkind Mattheo (3) wirft den Puck ein.
Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Der Akku ist leer! 14 Freiburger Feldspieler hatten am Sonntagabend gegen die derzeit beste Mannschaft der Liga, die Dresdner Eislöwen keine Chance. Anfangs standen bei den Freiburgern 15 Feldspieler auf dem Spielberichtsbogen, doch Verteidiger Petr Heider blieb nach dem ersten Abschnitt in der Kabine. So musste Freiburgs Chefcoach Mikhail Nemirovsky die Partie ab dem zweiten Drittel mit fünf Verteidigern und neun Stürmern bestreiten.

Die Gäste gingen schon früh in Führung. In der 3. Spielminute spielten die Sachsen die Wölfeverteidigung regelrecht aus und Niklas Postel konnte die Scheibe an Patrik Cerveny im Freiburger Tor vorbei über die Linie schieben. Postel war es auch, der in der 14. Minute das 0:2 für die Eislöwen besorgte. Freiburg hatte im ersten Drittel zu keiner Zeit Zugriff aufs Spiel und war mit dem Zwei-Tore-Rückstand zur Pause noch gut bedient. Das belegte auch das Schussverhältnis von 2 zu 23 Schüssen deutlich.

Nach Wiederanpfiff waren es wieder die Sachsen, die jubeln durften. Dieses Mal war es Johan Porsberger, der zum 0:3 traf.
Nur drei Minuten später dann ein Lebenszeichen der Freiburger. Eero Elo schloss einen Konter über Ventelä und Linsenmaier zum 1:3-Anschluss ab.
Jetzt schienen die Wölfe besser ins Spiel zu kommen und das 2:3 lag kurzzeitig in der Luft. Doch in der 29. Minute zerstörte Drew LeBlanc die Freiburger Hoffnungen jäh mit dem vierten Dresdner Treffer. Der Schuss von der rechten Seite rutschte Patrik Cerveny durch die Schoner. Nur 45 Sekunden später dann der nächste Nackenschlag für die Gastgeber. Andrew Yogan fing einen Pass von Daniel Schwaiger direkt vor dem Freiburger Tor ab und der Verteidiger und Cerveny konnten den Fehler des Freiburger Verteidigers nicht mehr ausbügeln. Freiburg war jetzt völlig von der Rolle und drohte nun völlig auseinander zu fallen.
Nach dem 1:6 in der 31. Minute reagierte Mikhail Nemirovsky und nahm Torhüter Cerveny vom Eis.
Ersatzkeeper Fabian Hegmann hielt seinen Kasten bis zum Pausenpfiff sauber und auch die Freiburger Verteidigung sammelte sich wieder etwas.

Im letzten Drittel erhöhte Dresdens Topscorer Dane Fox in der 45. Minute in Überzahl auf 1:7. Bis dahin war es den Wölfen zumindest gelungen, zwei Strafzeiten schadlos zu überstehen.
Eine kurze Drangphase der Freiburger unterbrach Dresdens Coach sofort, indem er eine Auszeit nahm. Ricardo Hendreschke war es dann in der 53. Minute, dem das 1:8 für die Sachsen gelang.

Das letzte Tor des Abends gelang dann aber doch noch den Wölfen. In doppelter Überzahl konnte David Miller zum 2:8-Endstand mit einem satten Schlagschuss einnetzen.

„Wir hatten am Freitag spielfrei und haben trotz der langen Anreise ein richtig gutes Spiel gemacht“, analysierte Dresdens Coach Sundblad die Partie. „Ich kann meinen Spielern keinen Vorwurf machen“, sagte Mikhail Nemirovsky. „Mit der dünnen Personaldecke kannst du gegen das derzeit stärkste Team der Liga nicht zaubern. Unser Spiel war über alle drei Drittel gesehen zu schwach für den Tabellenführer.“

Schon am Dienstag geht es für die Wölfe in Nauheim weiter. Hoffentlich mit dem einen oder anderen Akteur mehr. Das nächste Heimspiel bestreiten die Wölfe am kommenden Freitag gegen Kassel.

Tore:
0:1 02:29 Postel (Hammond, Gorcik)
0:2 13:57 Postel (Gorcik, Granz)
0:3 21:12 Porsberger (Vogan, Andres)
1:3 24:34 Elo (Ventelä, Linsenmaier)
1:4 28:35 LeBlanc (Turnbull, Granz)
1:5 29:20 Yogan (Pischoff)
1:6 30:42 Gorcik (Postel, Suvanto)
1:7 44:46 Fox ( Karlsson, LeBlanc)
1:8 52:02 Hendreschke (Suvanto, Postel)
2:8 59:46 Miller (Burghart)

Strafminuten: Freiburg 8, Dresden 4

Schiedsrichter: Marcus Brill, Thomas Kalnik

Zuschauer: 2455


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