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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

10. Apr 2025 - 14:04 Uhr

Heilsame Wärme bei Depression: Studie des Universitätsklinikums Freiburg prüft, ob Überwärmungsbäder depressive Symptome lindern können - Teilnehmende zwischen 18 und 70 Jahren gesucht


Kann gezielte Körpererwärmung depressive Symptome lindern? Dieser Frage geht eine neue klinische Studie des Uni-Zentrums Naturheilkunde der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Freiburg nach. Wissenschaftler*innen prüfen den Einsatz sogenannter Überwärmungsbäder als ergänzende, nicht-medikamentöse Behandlungsoption. Die Anwendung erfolgt in rund 40 Grad warmem Wasser unter medizinischer Aufsicht. Ziel ist es, durch thermische Reize das vegetative Nervensystem zu beeinflussen und dadurch das psychische Befinden zu stabilisieren.

„Mit diesem Ansatz möchten wir Patient*innen mit Depressionen eine sanfte, ergänzende Unterstützung bieten – zusätzlich zur herkömmlichen medikamentösen Therapie“, sagt Prof. Dr. Roman Huber, Leiter des Uni-Zentrums für Naturheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg.

Ablauf und Voraussetzungen der Teilnahme:
Teilnehmen können Frauen und Männer zwischen 18 und 70 Jahren, die aktuell von einer depressiven Episode oder einer wiederkehrenden depressiven Störung betroffen sind. Die viermonatige Studienphase beginnt mit einer ausführlichen Eingangsuntersuchung. Danach folgt eine achtwöchige Behandlungsphase mit mehreren Terminen pro Woche sowie eine Nachbeobachtung. Alle Untersuchungen und Anwendungen sind kostenlos, Fahrtkosten können auf Wunsch erstattet werden.

Voraussetzung für die Studienteilnahme ist, dass die bestehende Therapie mindestens vier Wochen vor Studienbeginn nicht verändert wurde. Schwere körperliche oder andere psychische Erkrankungen schließen eine Teilnahme aus.

Interessierte können sich per E-Mail oder telefonisch an folgenden Kontakt melden:
Susanne Forster, Studienkoordinatorin
Telefon: 0761 270-83200, Mail: susanne.forster@uniklinik-freiburg.de.

(Presseinfo: Universitätsklinikum Freiburg, 10.04.2025)


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