„Herzensgeld“ - Neue Online-Workshop-Reihe für finanzielle Unabhängigkeit von Frauen - Ab 29. April werden die interaktiven Online-Workshops parallel in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen angeboten - Anmeldung ab sofort

Frauen mit geringem Einkommen stehen oft vor besonderen finanziellen Herausforderungen. Die neue Workshop-Reihe "Herzensgeld" möchte genau hier ansetzen und praktische Wege zur finanziellen Selbstständigkeit aufzeigen. Ab 29. April werden die interaktiven Online-Workshops parallel in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen angeboten.

Befähigung statt Verzicht
Die Workshop-Reihe fokussiert sich auf nachhaltige Strategien, wie Frauen trotz geringem Einkommen eine selbstbestimmte Existenz aufbauen können. Ziel ist es, Frauen zu befähigen, ihre finanzielle Situation aktiv zu gestalten.

Praxisnahe Inhalte in drei Modulen
Die Workshop-Reihe besteht aus sechs aufeinander aufbauenden Modulen:
- Dein Leben, deine Regeln – weil die Zukunft Dir gehört
- Vom Cent zum Champagner: Wie Du mit wenig Geld großartig vorsorgst
- Ewige Liebe – aber nur mit Vertrag

Regionale Expertise in drei Bundesländern
Ein besonderer Vorteil: Die Workshop-Reihe berücksichtigt die spezifischen regionalen Gegebenheiten der drei teilnehmenden Bundesländer. Lokale Expertinnen und Experten bringen ihr Wissen über regionale Fördermöglichkeiten, Netzwerke und Besonderheiten des Arbeitsmarktes ein.

Digitales Format ermöglicht flexible Teilnahme
Durch das Online-Format können die Teilnehmerinnen flexibel von zu Hause aus teilnehmen – ein wichtiger Aspekt besonders für Frauen mit familiären Verpflichtungen oder in ländlichen Regionen.

Anmeldung und weitere Informationen
Die "Herzensgeld"-Workshop-Reihe startet am 29. April. Interessierte Frauen können sich ab sofort unter https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/datei/herzens-geld_ba233814.pdf anmelden.

Die Workshop-Reihe „Herzensgeld" ist eine Kooperation der Bundesagentur für Arbeit, vertreten durch die Regionaldirektionen Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen, und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

(Info: Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit Freiburg)