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Kreis Waldshut - Herrischried

19. Jul 2018 - 14:26 Uhr

FDP-Bundestagsabgeordneter Hoffmann war zu Antrittsbesuch bei Bürgermeister Berger in Herrischried - Themen waren Breitbandversorgung im ländlichen Raum, Ärzteversorgung und Finanzierung der Schulhaus-Erweiterung

FDP-Bundestagsabgeordneter Hoffmann war zu Antrittsbesuch bei Bürgermeister Berger in Herrischried 
Christoph Hoffmann und Bürgermeister Christof Berger (rechts)

Foto: Büro Christoph Hoffmann
FDP-Bundestagsabgeordneter Hoffmann war zu Antrittsbesuch bei Bürgermeister Berger in Herrischried
Christoph Hoffmann und Bürgermeister Christof Berger (rechts)

Foto: Büro Christoph Hoffmann

Bei einem Antrittsbesuch als FDP-Bundestagsabgeordneter traf sich Christoph Hoffmann in Herrischried mit Bürgermeister Christof Berger. Die Gemeinde Herrischried liegt im Betreuungswahlkreis von Hoffmann, der sich - als ehemaliger Bürgermeister - speziell für kommunale Interessen, auch aus dem ländlichen Bereich, einsetzt.

Angesprochen wurde u. a. die Breitbandversorgung im ländlichen Raum von Waldshut. Diese stellt nach wie vor ein großes Problem dar. Hoffmann wird sich hier für ein beschleunigtes Verfahren einsetzen. „Hier hilft nur die Entbürokratisierung sowie die Verlagerung der Verantwortung auf die kommunale Ebene.“, so der südbadische Abgeordnete.

Eine Sorge bereitet Bürgermeister Christof Berger die Finanzierung der Schulhaus-Erweiterung. Hoffmann versprach, diese Angelegenheit entsprechend weiterzuleiten und behandeln zu lassen. Hier verwies er auf die Notwendigkeit, dass entsprechende Vorschriften landesweit angepasst werden müssen.

Wie in vielen ländlichen Gebieten stellt auch in Herrischried die Ärzteversorgung ein Problem dar. Hier erläuterte Bürgermeister Berger von seinen Bemühungen, Ärzte in die Gemeinde zu bekommen. Der Tourismus kann hierbei ein wertvoller Aspekt sein. Um die wunderbare Landschaft weiterhin erhalten zu können, bedarf es einer Offenhaltung der Landschaft. Diese sehen die Politiker durch die Strukturveränderung in der Landwirtschaft gefährdet. Umso wichtiger sei es, dieses Thema nicht aus den Augen zu verlieren, so der Abgeordnete, der auch stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages ist.

(Presseinfo: Büro Christoph Hoffmann, 19.07.2018)


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