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2. Sep 2019 - 15:21 Uhr

Grünen-Landtagsabgeordneter Schoch: "Land fördert Aufbau von Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge" - Programm Charge@BW unterstützt seit 1. September Aufbau von betrieblich genutzter Ladeinfrastruktur

Mit Blick auf das Ziel der Landesregierung, Baden-Württemberg zu einem Vorreiter für emissionsfreie Mobilität zu machen, fördert das Land auch den flächendeckenden Aufbau verlässlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Das neue Programm heißt Charge@BW und hat zum 1. September 2019 begonnen. Die Förderanträge können ab dem 1. November 2019 bei der L-Bank gestellt werden.

Im Rahmen der sogenannten „Landesinitiative III Marktwachstum Elektromobilität BW“ unterstützt Baden-Württemberg nun erstmalig auch den Aufbau von Ladesäulen im nicht öffentlichen Raum. Unternehmen haben somit die Möglichkeit, Förderung für Ladesäulen zu beantragen, die zum Beispiel von ihren Mitarbeitern zum Aufladen ihrer privaten E-Fahrzeuge genutzt werden können. Auch Ladesäulen für betrieblich genutzte E-Fahrzeuge sind förderfähig, so der Landtagsabgeordnete Alexander Schoch.

Bisher unterstützte das Verkehrsministerium die Elektrifizierung der Landesfahrzeugflotte und den Aufbau von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur, also das Aufladen von E-Fahrzeugen zum Beispiel in Parkhäusern und auf öffentlichen Parkplätzen, im Bereich des Einzelhandels oder bei Freizeiteinrichtungen. Dies fördert das Land auch weiterhin, erweitert jedoch den Förderrahmen um nichtöffentlich zugängliche Ladepunkte. Dies soll ein weiterer Anreiz für die Ausweitung der Elektromobilität in der Fläche sein.

Mit der Erweiterung der Förderung durch das von Verkehrsminister Winfried Hermann initiierte neue Programm, so Alexander Schoch, setzt Baden-Württemberg konsequent seine Strategie um, Elektromobilität breit auszubauen und für einen flächendeckenden Aufbau der Ladeinfrastruktur zu sorgen. Damit kommt das Land auch einem Wunsch von Unternehmen nach, Fördermöglichkeiten für den nicht öffentlichen Raum zu schaffen. Viele Unternehmen möchten ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickeln und auf klimafreundliche Elektrofahrzeuge umsteigen, so das Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Alexander Schoch.

Insbesondere da, wo Elektrofahrzeuge länger parken – wie zum Beispiel auf dem Mitarbeiterparkplatz – ist das Aufladen komfortabel und auch mit geringen, preisgünstigen Ladeleistungen möglich. Durch die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur schaffen Unternehmen ein attraktives Angebot für Ihre Mitarbeitenden, Kunden und Gäste.

Wenn es das Ziel ist deutlich mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen haben zu wollen, dann müssen wir die Lademöglichkeiten auch kontinuierlich verbessern, so Schoch. Wir wollen erreichen, dass mehr Menschen Elektrofahrzeuge dienstlich und privat nutzen und dazu beitragen, Emissionen im Verkehrssektor einzusparen. Klar muss jedoch dabei auch sein, dass der Strom für die Elektromobilität aus erneuerbaren Energien kommen muss, mit Kohlestrom elektrisch zu fahren, wäre ökologischer Unsinn und sollte daher auch nicht gefördert werden. Durch dieses Förderprogramm Charge@BW für Ladeinfrastruktur übernimmt das Land ab dem 1. September 2019 vierzig Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bis maximal 2.500 Euro pro Ladepunkt. Baden-Württemberg fördert in Ergänzung zum kürzlich veröffentlichten vierten Förderaufruf des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur für öffentliche Ladeinfrastruktur mit Charge@BW auch Ladepunkte, die nur zweitweise öffentlich zugänglich sind. Ziel ist es, die Flächendeckung weiter voranzutreiben, so Alexander Schoch. Die detaillierten Fördergrundsätze sind auf der Seite der L-Bank abzurufen.

(Presseinfo: Büro Alexander Schoch, 02.09.2019)


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