26. September: "Heute das Zusammenleben vom Morgen gestalten!" - Konferenz in Waldkirch-Kollnau muss kurzfristig abgesagt werden

Die Veranstaltung mit Bärbl Mielich muss leider kurzfristig abgesagt werden.

(Stand: 23.09.2019, 14.51 Uhr)

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Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Alexander Schoch kommt Bärbl Mielich, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration, am Donnerstag den 26.09.2019, von 15:00- 17:30 Uhr in den Quartiertreff nach Waldkirch Kollnau.

Bärbl Mielich wird die Landesstrategie „Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten.“ des Ministeriums für Soziales und Integration vorstellen, mit der Städte, Gemeinden, Landkreise und zivilgesellschaftliche Akteure bei der alters- und generationengerechten Quartiersentwicklung unterstütz werden. Ziel ist es, lebendige Quartiere zu gestalten – also Nachbarschaften, Stadtteile oder Dörfer, in die Menschen sich einbringen, Verantwortung übernehmen und sich gegenseitig unterstützen. Wie Bürgerinnen und Bürger aktiv in diesen Prozess einbezogen werden können, wie Begegnungsorte für Menschen aller Generationen entstehen und ein wertschätzendes, von bürgerschaftlichem Engagement getragenes Umfeld geschaffen werden kann, soll Thema der Veranstaltung sein.

Die Lösungen und Antworten der einzelnen Kommunen müssen auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Wie das beispielhaft gelungen ist, wird an den Beispielen zweier Preisträger des Quartierwettbewerbs erläutert: Jana Kempf von der Stadt Waldkirch wird über die Einrichtung des Quartiertreffs in Kollnau berichten und Thomas Schäfer von BEreit Riegel erläutert das Konzept der Entwicklung des Neubaugebiets Breite III.

Anschließend besteht die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen. Bärbl Mielich und Alexander Schoch stehen für Fragen zu Quartierskonzepten und Beteiligungsmöglichkeiten für Verfügung.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten unter alexander.schoch.wk1@gruene.landtag-bw.de oder 07641/954545.

(Presseinfo: Büro Alexander Schoch, 17.09.2019)