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8. Nov 2019 - 11:23 Uhr

Bürokratie-Entlastung für Sozialstationen - CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Weiß informierte in einem Schreiben die Sozialstationen über elektronische Verordnungen

Für die Arbeit der Sozialstationen gibt es ein Stück Bürokratieentlastung, teilt CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Weiß mit.

Die Große Koalition hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Einsatz von digitalen Lösungen die Versorgung im Gesundheitswesen zu verbessern. In einem Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen zum Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) soll nun neben den Heil- und Hilfsmitteln auch die häusliche Pflege elektronisch verordnet werden können. CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Weiß, der sich für diese Änderung eingesetzt hat, freut sich: „Mit der Möglichkeit zur elektronischen Verordnung von häuslicher Pflege gibt es weniger Zettelwirtschaft und dafür mehr Zeit für die Betreuung und Pflege der Patienten. Das Vorhaben zeigt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen zusätzliche Kapazitäten schafft und den Patienten zu Gute kommt.“

In einem Schreiben an die Sozialstationen hat der Bundestagsabgeordnete die freudige Nachricht über die erfolgreiche Initiative überbracht. Bereits Anfang Oktober war der Abgeordnete, der auch stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages ist, von einigen Sozialstationen zu einem Gespräch über den Bürokratieabbau nach Waldkirch eingeladen worden. Damals hatten ihn die Vertreterinnen und Vertreter der Sozialstationen gebeten, sich in Berlin für die digitale Verordnung zur häuslichen Krankenpflege einzusetzen und den Papierkram sowie den Versand auf dem Postweg abzuschaffen. Die häusliche Krankenpflege macht in der Regel rund 50 Prozent der Leistungen der Sozialstationen aus.

Peter Weiß hatte damals zugesagt, dass er sich für die gewünschte Lösung einsetzen werde, die jetzt erfolgreich in das neue Gesetz aufgenommen wurde.

(Presseinfo: Büro Peter Weiß, 08.11.2019)


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