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Kreis Emmendingen - Forchheim

30. Mar 2020 - 12:05 Uhr

"Kartoffelanbau in Forchheim erhalten!" - SPD-Bundestagsabgeordneter Fechner traf sich anlässlich von Umsetzung der EU-Düngerichtlinie mit Bauern in Forchheim

"Kartoffelanbau in Forchheim erhalten!" - SPD-Bundestagsabgeordneter Fechner traf sich anlässlich von Umsetzung der EU-Düngerichtlinie mit Bauern in Forchheim.
Von links: SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner, Eugen Eckert, Ottmar Binder, Edmund Weis und Siegbert Eckert.

Foto: Büro Johannes Fechner
"Kartoffelanbau in Forchheim erhalten!" - SPD-Bundestagsabgeordneter Fechner traf sich anlässlich von Umsetzung der EU-Düngerichtlinie mit Bauern in Forchheim.
Von links: SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner, Eugen Eckert, Ottmar Binder, Edmund Weis und Siegbert Eckert.

Foto: Büro Johannes Fechner

"Die Umsetzung der EU-Düngemittelrichtline darf den Forchheimer Kartoffelanbau nicht unmöglich machen", das machte SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner bei Forchheimer Landwirten deutlich. Die Forchheimer Landwirte schilderten Fechner, dass das Hauptproblem für sie sei, nach den neuen Vorschriften nicht vor dem 15. Januar eines Jahres ihre Felder pflügen zu dürfen. Genau dieses Pflügen ist aber wichtig, um eine gute Bodenstruktur für den Kartoffelanbau zu bekommen. Bei den Forchheimer schweren Lehm- und Lößböden ist dies zwingend erforderlich, schilderten die Landwirte eindrücklich. Außerdem ist die Nitratbelastung des Kartoffelanbaus geringer als etwa der Weizenanbau, weil deutlich weniger gedüngt wird.

Fechner zeigte sich hiervon überzeugt und hat bereits Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf dieses Problem aufmerksam gemacht und aufgefordert, Abhilfe zu schaffen. In einem Schreiben an Landwirtschaftsministerin Klöckner fordert er, den Bauern zu ermöglichen schon ab dem 15.12. eines Jahres die Felder zu pflügen. "Dieser eine Monat ist nicht allzu viel und vor allem haben die Forchheimer Landwirte seit Jahrzehnten schon vor Weihnachten gepflügt, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Umwelt gehabt hätte." Für Fechner muss sich die Politik noch mehr für regionale Produkte einsetzen: "Ich will nicht, dass unser Essen aus China kommt und deswegen müssen wir die regionale Landwirtschaft noch mehr unterstützen".


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