Sanierung der Stadthalle in Waldkirch wird konkret - Martin Gerster (stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestags) informierte sich bei Oberbürgermeister Roman Götzmann

Im September bekam Waldkirch aus dem Städtebauförderprogramm des Bundes drei Millionen Euro. Wie die Sanierung startet, darüber informierte sich auf Einladung von SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner der stellvertretende Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestags, Martin Gerster, bei Oberbürgermeister Roman Götzmann.

Götzmann berichtete, dass die Stadthalle nach Abschluss der Arbeiten nicht nur wieder wie neu aussehen werde und noch ein paar Jahrzehnte halten solle, sondern künftig auch 30 Prozent Energie eingespart werden. Froh ist das Stadtoberhaupt, dass sich für die Sanierungsarbeiten örtliche Betriebe bewerben. Damit betreibe Waldkirch aktiven Klimaschutz und unterstütze das Handwerkdirekt vor Ort. In diesem Jahr werden die Sanierungschritte geplant. Beginn der Arbeiten könnte schon im 2022 sein.

Damit ist die Sanierung genau im Sine des Förderprogramms: „Gerade in der Krise wollen wir investieren und das in Klimaschutz und Arbeitsplätze", lobt Fechner. Martin Gerster freute sich über den breiten Konsens im Waldkircher Gemeinderat. Haushälter Gerster würdigte den Einsatz von Johannes Fechner und den sehr guten Zuschussantrag der Stadt Waldkirch: „Der Bund stellt bis zu drei Millionen Euro je Maßnahme bereit und genau diese drei Millionen Euro hat Waldkirch optimal ausgeschöpft.“

(Info: Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Fechner