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29. Jun 2022 - 15:36 Uhr

Aktuelle Warnmeldung vor betrügerischen Anrufen in der Regio - Täter geben sich am Telefon oftmals als Polizeibeamte aus - Betrüger riefen aktuell "im Namen der Polizeibehörde Europol" an


Aktuell verzeichnet die Polizei in Freiburg und den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald wieder eine Häufung betrügerischer Anrufe.
Die Täter geben sich am Telefon oftmals als Polizeibeamter aus und behaupten, ein naher Familienangehöriger der angerufenen Person sei in einen schweren Unfall verwickelt und benötige nun dringend Geld für eine Kaution.

In anderen aktuell bekannt gewordenen Fällen sollen Betrüger im Namen der Polizeibehörde Europol angerufen haben. Die vorgegebenen Geschichten der Täter können variieren, meist ist das Ziel jedoch dasselbe: Man möchte schnell an das Geld der Angerufenen kommen. Die Betrüger sind sehr aktiv und hinterlassen beim Anruf keine zurückverfolgbaren Spuren.

Vereinzelt melden Betroffene diese Vorfälle zwar der Polizei, jedoch ist mit einer hohen Dunkelziffer zu rechnen. Aus der aktuellen Anrufwelle ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch kein Fall bekannt, in dem es zu einem finanziellen Schaden gekommen ist. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass sich die Täter gerade im Austausch mit potenziellen Opfern befinden.

Bitte warnen und informieren Sie daher insbesondere Ihre lebensälteren Familienmitglieder über diese Betrugsformen.

Das können Sie tun, um sich und andere vor Telefonbetrügern zu schützen:
- Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
- Seien Sie stets misstrauisch.
- Rufen Sie im Verdachtsfall die Polizei an. Wählen Sie dazu die Notrufnummer 110, nachdem Sie das Gespräch mit den möglichen Betrügern durch Auflegen beendet haben.
- Sprechen Sie mit Vertrauten über verdächtige Anrufe.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich.
- Informieren Sie Ihre lebensälteren Familienmitglieder über diese Betrugsformen.

(Stand: 29.06.2022, 15.27 Uhr)


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