Rheintalbahn musste zwischen Bad Krozingen und Heitersheim beidseitig gesperrt werden - Lokführer hatte Schlag an Triebwagen bemerkt - Tote Rabenkrähe konnte im Gleisbereich aufgefunden werden

Ein Lokführer bemerkte am gestrigen Montagabend einen Schlag an seinem Triebwagen. Zur Abklärung musste der Zugverkehr für eine Stunde ruhen. Kurz nach 20 Uhr lief der Zugverkehr wieder normal.

Am gestrigen Montagabend (29. Mai 2023) um 19.04 Uhr bemerkte ein Triebfahrzeugführer auf Höhe Eschbach einen Schlag an seiner Lok. Daraufhin leitete er eine Schnellbremsung ein, sodass der Zug kurz vor dem Bahnhof Heitersheim zum Stehen kam.

Zwischen Bad Krozingen und Heitersheim erfolgte eine beidseitige Streckensperrung.

Durch die Einsatzkräfte der Bundespolizei konnte 600 Meter hinter dem Zug eine tote Rabenkrähe im Gleisbereich aufgefunden werden.

Um 20.07 Uhr gab der Notfallmanager der DB AG die Gleise für den Bahnverkehr wieder frei.

(Presseinfo: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein, 30.05.2023)