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Kreis Emmendingen - Waldkirch

11. Sep 2024 - 14:11 Uhr

Nach schwerem Verkehrsunfall zwischen Waldkirch und Elzach verstorben - 84-jährige Beifahrerin erlag in Klinik ihren schweren Verletzungen


Die 84-jährige Beifahrerin eines unfallbeteiligten Fahrzeuges ist am 09.09.2024 aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen in einer Klinik verstorben.

(Stand: 11.09.2024, 14.03)

***

Erstmeldung (05.09.2024):

Am heutigen Donnerstag gegen 15.40 Uhr kam es auf der Bundesstraße 294 zwischen Waldkirch und Elzach zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem VW Taigo und einem Opel Meriva.
Zudem wurde ein Traktorgespann in der Folge leicht beschädigt.

Erste Verkehrsteilnehmer meldeten über Notruf gegen 15.41 Uhr, dass es zu einem schweren Unfall zwischen Fahrrad und Pkw gekommen sei.
Eine Beteiligung eines Fahrrades konnte nach Eintreffen der ersten Einsatz- und Rettungskräfte ausgeschlossen werden.

Nach ersten Ermittlungen fuhr ein 58-jähriger Fahrer mit seinem VW Taigo von Gutach her in Richtung Elzach.
Am südlichen Ortseingang von Niederwinden bog er von der Bundesstraße 294 nach links ab, um nach Niederwinden zu kommen. Hierbei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Pkw Opel Meriva, welcher mit zwei Personen besetzt war.

Der 87-jährige Fahrer und seine 84-jährige Beifahrerin wurden hierbei so schwer verletzt, dass kurzfristig sogar Reanimationsmaßnahmen begonnen wurden.

Alle drei direkt am Unfall beteiligten Insassen wurden schwer verletzt in umliegenden Kliniken verbracht.

Es entstand Sachschaden in hohem fünfstelligen Bereich.

Als Folge der Kollision wurde ein von Niederwinden kommendes Traktorgespann ebenfalls leicht beschädigt. Die Insassen dieses Fahrzeuges wurden glücklicherweise nicht verletzt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und zur Bergung der Fahrzeuge musste die Bundesstraße 294 in diesem Bereich kurzfristig komplett und dann immer wieder bis circa 17.30 Uhr gesperrt werden.
Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Elztal, insbesondere im Feierabendverkehr von Freiburg her.

Die Verkehrspolizei Freiburg (Telefon: 0761 882-3100) hat die Ermittlungen übernommen.


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