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Gesamte Regio - Freiburg

9. Nov 2018 - 13:22 Uhr

15. November: Diabetesrisiko in Freiburg - DAK-Gesundheit schaltet Hotline über Umgang mit Diabetes und Verminderung von Erkrankungsrisiken


Die DAK-Gesundheit schlägt in ihrem aktuellen Versorgungsreport zur Früherkennung und Prävention von Diabetes ein neues Versorgungskonzept vor. Der Hintergrund: Sechs Millionen Menschen in Deutschland haben bereits Diabetes mellitus Typ 2, etwa zwei Millionen weitere wissen noch nichts von ihrer Diabetes-Erkrankung. Grund genug für die DAK-Gesundheit in Freiburg, eine spezielle Telefon-Hotline anzubieten. Was sind erste Anzeichen einer Prädiabetes? Welche Gegenmaßnahmen lassen sich bei einem Verdacht ergreifen? Und was tun, wenn bereits ein Diabetes diagnostiziert wurde? Am 15. November geben DAK-Ärzte individuelle Hinweise und Tipps. Das spezielle Serviceangebot ist von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 erreichbar. Kunden aller Krankenkassen können sich beraten lassen.

Laut Versorgungsreport ist es dringend für die Eindämmung des Diabetes mellitus Typ 2 zu empfehlen, bereits den so genannten Prädiabetes möglichst früh zu erkennen. Damit wird die Phase bezeichnet, in der zwar noch keine eigentliche Diabetes-Diagnose gestellt wird, sich jedoch bereits Anzeichen dafür mehren. Durch eine frühe und konsequente Intervention ließe sich dann laut DAK-Versorgungsreport die Zahl der Diabetes mellitus Typ 2-Erkrankungen bis zum Jahr 2065 um 275.000 senken. „Auch in unserer Region gibt es viele Diabetiker und solche, die Gefahr laufen, einen Diabetes mellitus Typ 2 zu entwickeln. Wer befürchtet, selbst diese Krankheit zu bekommen oder erste Anzeichen sieht, kann sich bei unserer Telefon-Hotline schnell und unkompliziert beraten lassen“, erklärt Petra Rambach Leiterin des Servicezentrums von der DAK-Gesundheit in Freiburg. „Durch möglichst frühes Erkennen und Eingreifen lässt sich oft Schlimmeres verhindern. Sensibilisierung ist hier der erste Schritt.“

Vor allem moderne Ansätze der Ernährungsberatung oder Tipps für einen gesünderen Lebenswandel können eine drohende Diabetes-Erkrankung verhindern. Laut Versorgungsreport ließen sich in den kommenden 50 Jahren 31.000 Niereninsuffizienzen verhindern. Die Fälle von diabetischem Fuß gingen um 29.000 zurück, diabetesbedingte Augenerkrankungen um 15.000, ischämische Herzerkrankungen um 39.000 und Schlaganfälle um 11.000.

Wie erkennt man erste Symptome eines drohenden Diabetes? Welche Möglichkeiten der Vorbeugung gibt es? Und was gibt es zu beachten, wenn wirklich bereits ein Diabetes mellitus Typ 2 vorliegt? Diese und andere Fragen beantworten die Experten der DAK-Gesundheit am 15. November von 8 bis 20 Uhr.


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