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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

17. Mar 2010 - 10:42 Uhr

Freiburger Nephrologe Gerd Walz zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina ernannt


Der Freiburger Nephrologe und Stellvertretende Leitende Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Professor Dr. Gerd Walz wurde im Januar 2010 zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt.

Die Leopoldina ist die älteste ununterbrochen existierende Gelehrtengesellschaft der Welt. Sie wurde 1652 in Schweinfurt gegründet. Zu Mitgliedern werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gewählt, die sich durch bedeutende Leistungen ausgezeichnet haben. Nur rund 1300 Mitglieder in aller Welt gehören der Leopoldina an. Seit 2008 ist die Leopoldina die deutsche Nationale Akademie der Wissenschaften, zu ihren vielfältigen Aufgaben gehört die Beratung der Bundesregierung in Fragen der Forschung und Ethik.

Der 1957 geborene Gelsenkirchener Medizinprofessor Walz erhielt 1999 einen Ruf als Ordentlicher Universitätsprofessor nach Freiburg. Zuvor verbrachte er zwölf Jahre an der weltbekannten Harvard University und an den ebenso renommierten Krankenhäusern „Massachusetts General Hospital“ und „Beth Israel Hospital“ in Boston, USA. Zuletzt war Walz an Harvard als „Assistant Professor of Medicine“ tätig. Seine Ausbildung zum Arzt absolvierte er in Berlin und Tübingen.

Professor Walz erhielt viele deutsche und internationale Auszeichnungen, u. a. 2008 den Ernst-Jung-Preis für Medizin. Er ist Inhaber von Patenten aus Deutschland, der EU und den USA. Seit 1999 ist er Ärztlicher Direktor an der Medizinischen Klinik und seit März 2010 Stellvertretender Leitender Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Freiburg.

Die Freiburger Nephrologie gehört zu den national und international führenden Abteilungen zur Erforschung und Behandlung von Nierenerkrankungen. Zu den klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören die „Polyzystische Nierenerkrankung“ und das
„nephrotische Syndrom“.

(Presseinfo: Carin Lehmann, Universitätsklinikum Freiburg vom 17.3.10)


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