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RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

31. Jan 2011 - 17:37 Uhr

Große Resonanz anlässlich Bach-Konzert in der St. Josefsklinik mit Diskussion zur Frage nach der therapeutischen Wirkung von Musik

Das Foto zeigt Lara Erbès während ihres Vortrags

Bild: Ortenau Klinikum
Das Foto zeigt Lara Erbès während ihres Vortrags

Bild: Ortenau Klinikum

Trotz des schönen Vorfrühlingswetters fanden sich über 250 Zuhörer am Sonntagnachmittag im Auditorium der Offenburger St. Josefsklinik ein, um dem Klavierspiel von Lara Erbès zu lauschen. Die Solistin ist Professorin am Straßburger Konservatorium. Zur Aufführung kamen ausschließlich Werke von Johann Sebastian Bach; zwei davon in Bearbeitung des Deutsch-Italieners Ferruccio Busoni, der Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts an der Berliner Akademie der Künste Komposition lehrte.

Organisiert wurde die Veranstaltung von den Chefärzten Professor Dr. Wolfram Engelhardt, und Professor Dr. Wolf Bernhard Offensperger.

Laura Erbès ist eine große Verehrerin Bachscher Klänge. „Die Musik von Johann Sebastian Bach ist für mich eine wesentliche Musik. Sie führt uns in die tiefste Andacht sowie in die feierlichste Freude. Ihr polyphonischer und kontrapunktischer Reichtum ist eine unversiegbare Quelle der Verwunderung und eine andauernde Herausforderung an den Interpreten. Vor allem aber überwältigt sie uns durch die unwiderstehliche Energie ihrer rhythmischen Macht. Es ist eine höchste vitale Musik“, so die Solistin.

Alle vorgetragenen Werke stellten höchste technische Anforderungen an die Interpretin, die diese souverän meisterte. Ihr Vortrag wurde vom Publikum mit begeistertem Beifall honoriert. Mit zwei Zugaben bedankte sich die Künstlerin bei ihren Zuhörern.

Dem Konzert schloss sich eine Gesprächsrunde zum Thema „Kann Musik heilen“ an. Einleitend erzählte Professor Offensperger die Anekdote über die Goldberg Variationen, einem Klavierwerk von Johann Sebastian Bach, die im Rahmen eines Auftrages komponiert wurden, um einem Grafen das Einschlafen zu erleichtern. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass durch gezielten Einsatz von Musik eine therapeutische Wirkung erzielt werden kann.

(Presseinfo: Paul Jensen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ortenau Klinikum vom 31.01.2011)


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