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RegioTrends

Kreis Lörrach - Lörrach

3. Jun 2011 - 11:15 Uhr

Letzte beiden Affen im Rosenfelspark wurden Stiftung übergeben


Die beiden letzten Javaneraffen im Tiergehege Rosenfelspark wurden nun der Stiftung AAP „Auffangstation für exotische Tiere“ in den Niederlanden übergeben. Damit setzte die Stadtverwaltung den Beschluss des Lörracher Gemeinderats um. Das erste Ziel von AAP ist es, die Tiere nach tierärztlicher Kontrolle und Resozialisierung an Orte weiterzuvermitteln, die eine artgerechte Haltung garantieren. Der Abschied von den Affen bildet nun den Auftakt für die Durchführung einer Reihe an kurzfristigen Maßnahmen, die dazu beitragen, die Bedingungen für die anderen Tiere im Gehege deutlich zu verbessern.

Die Stiftung AAP wurde 1972 gegründet und ist eine Auffangstation für Wildtiere mit dem Schwerpunkt Primaten und Klein- sowie Mittelsäuger. Bis 1996 befand sich AAP in Amstelveen, doch aus Platzgründen musste die Station nach Almere umziehen. AAP erstreckt sich über ein Gelände von mehr als sieben Hektar und beherbergt zur Zeit rund 350 Tiere, davon rund 215 Primaten. Die Tiere, die einmal bei AAP aufgenommen wurden, bleiben zeitlebens Eigentum von AAP und unterliegen damit der lebenslangen Verantwortung der Stiftung.

Im Rosenfelspark beziehen die Amazonen nun den leeren Affenkäfig und erhalten deutlich mehr Raum. Im Zuge dessen können auch andere Vogelkäfige vergrößert und durch bauliche Veränderungen verbessert werden. Im Stall der Schafe und Ziegen verbessern künftig Betonplatten am Boden die Hygiene. Bei den Enten und Gänsen muss wegen des Taubenproblems die Fütterung ins Wasser verlegt werden. Im Käfig wird – ebenso wie bei den Pfauen und Goldfasanen – Chinaschilf als Rückzugsmöglichkeit angepflanzt. Die betreuenden Mitarbeiter erhalten im Lauf des Sommers Fortbildungen im Basler Tierpark „Lange Erlen“, mit dessen Experten die Maßnahmen abgestimmt wurden. Insgesamt hatte der Lörracher Gemeinderat für die Maßnahmen 10.000 Euro bewilligt.

(Presseinfo: Sandra Neuschütz, Fachbereich Kultur und Medien, Stadt Lörrach vom 03.06.2011)


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