25 Jahre FELDBERGER - ein Vierteljahrhundert Spaß und gute Laune, musikalisch garantiert von bodenständigen, weltoffenen Musikern, die als „Feldberger Spitzbuebe“ lokal im Feldberggebiet auf sich aufmerksam machten und heute als Quartett aus der deutschen Unterhaltungsbranche nicht mehr weg zu denken sind.
Beim Jubiläumsabend am Sonntag im Freiburger Konzerthaus stand mit Andy Borg, den Cappuccinos, Frau Wäber und Liane sowie Bürgermeister Stefan Wirbser eine bunt gemischte Truppe auf der Bühne, die zusammen mit den FELDBERGERN einen unvergesslichen Abend gestaltete!
Feldberger-Frontmann Hansy Vogt betrat doch „mit etwas Kribbeln im Bauch“ erstmals die Bühne im Freiburger Konzerthaus, einem Veranstaltungsort, der bisher eigentlich undenkbar war für die Spaßband aus dem Schwarzwald. Doch das 25-Jährige ist eben auch etwas nicht Alltägliches und so präsentierte er als Moderator gleich zu Beginn eine Nachwuchsband, die in den letzten drei Jahren viel von sich reden machte. Die „Cappuccinos“ sollten das Eis brechen und das gelang ihnen vor allem mit ihrem derzeitigen Hit „Party auf dem Mond“. Dabei sprang der berühmte Funke bereits zum Publikum über.
Eine „Feldberger“-Entdeckung beeindruckte danach mit glasklarer Stimme und starker Bühnenpräsenz. Liane stammt aus dem Odenwald, hat die ersten Schritte im Showgeschäft hinter sich und ist auf dem Weg vom regionalen Nachwuchs zur nationalen Größe. Demnächst steht sogar ein Werbespot-Dreh für Haribo an!
Über Andy Borg muss man nur den jüngeren Nicht-Schlagerfans etwas erklären. Der Moderator einer der meist gesehenen deutschen Unterhaltungssendungen („Musikantenstadl“) feiert als Sänger schon seit 1982 („Adios Amor“) Erfolge im deutschsprachigen Raum. Der Österreicher überzeugte mit seinem Live-Auftritt, wobei er seine Qualitäten als Entertainer voll ausspielte. Er spielt humorvoll mit seinem Publikum, nimmt dabei auch sich selbst auf den Arm und verpackt originell seine Kritik an den technisch unumgänlichen Playback-TV-Auftritten.
Schlagfertig ging er auf „sein“ Publikum ein, erkannte dort sofort auch „einen Hansi Hinterseer“ oder ein fesches Dirndl und beschrieb ganz nebenbei treffend die sonst übliche in Reihe 1- 3 sitzende Prominenz, die sich kaum für das Bühnengeschehen interessiert. Seine musikalischen Erfolge („Die berühmten drei Worte“, „Zum Teufel mit der Einsamkeit“…) kombinierte er mit Titeln seiner neuen CD, die er erstmals live präsentierte. Freimütig gestand Borg, dass natürlich noch nicht alle Titel perfekt im Kopf seien, doch dafür sind eigentlich Live-Auftritte da, um sich hier Sicherheit zu holen. Viel Beifall für ihn nach 30 Minuten - hier zeigte einer, dass er live Klassen besser ankommt als unter steriler TV-Atmosphäre mit vorgegeben Abläufen und Texten.
Tja und dann stand „Frau Wäber“ plötzlich auf der Bühne. Mit ihrer schrulligen Art, neuen und bekannten Sprüchen zu allen Lebenslagen sorgte sie für ein Gag-Feuerwerk. Riesenstimmung. Vor allem auch ihre originell zeitkritischen Anmerkungen zu Internet („Fatzebuck“) und Politik (Röttgen!) oder regionalen Anmerkungen (Emmendinger, Denzlinger, Freiburger!) wurden frenetisch gefeiert. Hansy Vogt in seiner Comedy-Paraderolle!
Nach der Pause dann der Höhepunkt und eigentliche Anlass des Abends: 25 Jahre „Feldberger“! Eine detailliert persönliche und chronologisch aufgearbeitete Laudatio (siehe unten) vom Bürgermeister der Gemeinde Feldberg, Stefan Wirbser, beschrieb die Musiker, deren Entwicklung und ihre unzähligen Erfolge. Auch außerhalb der Bühne leben die Feldberger die Regio, sind die besten Botschafter mit diversen Repräsentationspflichten und auch national haben sie Deutschland bereits in Japan als Botschafter vertreten.
Großer Dank dann von der Gruppe selbst. Hansy Vogt vergisst keinen, der zum bisherigen Erfolg beigetragen hat. Angefangen von den Familien über Sponsoren, dem Team hinter den Kulissen und vielen Fangruppen, die immer wieder ein Feedback garantieren. Geschenke gab es dann auch. Die beiden Kinder von Gruppenmanager Lothar Böhler brachten Süßes, Gäste aus dem Elsass und aus "Schwaben" hatten Geschenke dabei und das Publikum feierte im Saal bei allen Titeln kräftig mit.
Sichtlich wohl fühlten sich die Vier auf der Bühne im Kreise der Feldberger-Familie, wobei neben den Sponsoren im Saal auch langjährige musikalische Wegbegleiter gekommen waren. Spaß macht es der Spaßtruppe immer noch und so wird man auch künftig von Joe Kuttruf, Chris Laubis, Lothar Böhler und Hansy Vogt hören, die fast 150mal jährlich auf der Bühne stehen. Im Rahmen des Jubiläumskonzertes wurde auch die neue Single-CD präsentiert. Was anders als eine aktuelle Version der „Schwarzwaldmarie“ würde besser ins Jubiläumsjahr passen? Und dass hier der ganze Saal stimmkräftig mit gesungen hat, war die logische Folge und der beste Beweis dafür, dass der Abend absolut gelungen war!
Danach gab es noch genügend Zeit, sich Autogramme der Truppe abzuholen und mit viel Wiedersehensgesprächen und- erinnerungen im Foyer freuten sich die meisten schon auf die nächsten 25 Jahre!
+++++++++++++++RegioTrends-InfoService+++++++++++++++
25 Jahre Feldberger
(Laudatio von Bürgermeister Stefan Wirbser bei der Jubiläumsveranstaltung im Konzerthaus Freiburg am Sonntag, 20 Mai 2012)
"Heute sind sie alle gestandene Geschäftsmänner,
Familienväter und wie es im Neu-Deutschen heißt multi-talential einsetzbare Individualisten, Die Feldberger!
Nach 25 Jahren werden nur wenige Männer erwachsen, aber nur die Frühreifen – und die ersten Frauen bekommen Falten – aber nur die, die es in der Jugend übertrieben haben.
Folglich befinden sich die Geschlechter in einem schwierigen und differenziert betrachtet, in recht unterschiedlichem und doch – objektiv gesehen - gleichzeitigem Zustand und Alter.
25 Jahre gleich Silberhochzeit?
Wie verhält es sich nun mit einer seit 25 Jahren erfolgreichen Musikgruppe, um nicht zu sagen der erfolgreichsten des gesamten Staatsgebiets der Kirschtorte und des Bollenhuts, also dort wo die Schwarzwaldmarie zu Hause ist, nämlich in dem Selbigen, dem Schwarzwald?
Schwarzwaldmarie, der Neoklassiker und gleichzeitig lebendiger Ausdruck wieder gewonnenen Heimatgefühls, selbst bei unserer Jugend, ist aktuell deshalb möglich geworden, weil die Grundsteine dieses wieder gewonnenen Regionsbewusstseins tatsächlich bereits vor Jahrzehnten erstmals bedeutsam durch die Feldberger, den damaligen Spitzbuben, gelegt wurde.
Also brauchte es dazu 25 Jahre – bis auch regionshistorisch daraus stabile Wurzeln zogen!
In der schnelllebigen Musikszene eine wahre Erpoche, fast erdgeschichtlicher Länge gleichsam.
Ich weiß nicht, wie viele Musikbands in dieser Zeit gegründet oder schon wieder aufgelöst worden sind.
Als die Ära der Feldberger Spitzbuebe begann, war die neue Deutsche Welle noch gar nicht eröffnet. Nena war damals noch im spätpubertären Alter von gerade einmal 27 Jahren und Stefanie Hertel in die dritte Klasse – in der damaligen DDR-Grundschule.
Auch solche Staaten gab es damals, als die Feldberger die Bühnen vom Feldberg, des Schwarzwaldes und wenig später des gesamten deutschsprachigen Raums eroberten - Japan eingeschlossen.
Die Gaudiburschen begannen irgendwann im damals noch nicht publizierten Zeitgeist des Klimawandels, folglich wohl an einem kalten Herbsttag, dem 1. Oktobers 1987. Der Deutsche Herbst war gerade mal 10 Jahre Geschichte und bis zur Deutschen Einheit dauerte es noch genau 733 Tage: Die erste Probe der Feldberger Spitzbuebe:
Hansy Vogt der Bäcker aus dem Dörfle, Lothar Böhler aus Holzschlag, Chris Laubis aus Titisee waren damals neben weiteren Ur-Feldbergern im Probelokal und probierten so etwas wie erst wieder der jüngst erfolgreiche Sportclubtrainer hier aus Freiburg, Christian Streich beschrieb und resümierte:
Talentierte Jugendspieler wollen spielen, also müssen Sie üben, nach dem Üben folgen Siege, und wenn’s kein Sieg gibt, müssen Sie halt weiter üben!
Und sie übten, übten, übten: Vom Ersten Oktober 1987 bis zum Stefanstag dieses Gründungsjahres.
Er war am 26. Dezember, also erst 86 Tage nach der ersten Probe.
Zum Vergleich: Jules Verne beanspruchte in seinem Roman der „Reise um die Welt“ die dafür notwendige Zeit mit 100 Tagen!
Dann war es so weit: 26. Dezember 1987:
Die Feldberghalle war wohl gut gefüllt, einerseits durch das dörflich konservative Publikum der Feldberger Bevölkerung, und andererseits wohl auch, damals in Zeiten ohne Hochschwarzwaldcard und SAT TV, ebenso voll durch Urlauber des Hochschwarzwaldes.
Der Chronist weiß nicht, woher diese ersten und von Anfang an eingestellten Erfolge rührten. Eines kann ich aber als Zeitzeuge mehr als bestätigen:
Mein erster Konzertbesuch bei den damaligen Spitzbuben war irgendwann im Sommer 1990 im Holzschopffest in Hinterzarten. Hansy turnte am Dach des Festzeltes und sang dabei…
Aus diesem Bann heraus, zog es uns damals, als junge teilweise fast noch ledige Hochschwarzwälder, also echten Wälderbuben, unweigerlich jedes Wochenende in die Festhallen und Zelte des Schwarzwaldes. Und diese Wochenenden waren damals tatsächlich noch von Freitag bis Montag, da war immer traditioneller Handwerker Hock, definiert.
Es folgte das Unvermeidliche: Ab den 1990er Jahren fuhren alle wir Fans tausende wochenendliche Kilometer in die Festzelte des süddeutschen Sprachraums.
Ich weiß nicht, wie viele Liebschaften, außereheliche Kinder, aber auch Ehen, die bis hin in die gesellschaftliche Spitze führten, durch Konzerte der Feldberger entstanden sind. Es müssen aber stattliche Ausmaße gewesen sein.
„Wir fahren mit dem Ferrari nach Afrika zur Safari!“ erweckte genauso Fernweh, wie „Im Gogo nach Marokko“!
„Im alten Schulhaus!“ erweckte gelebte Heimatgefühle und – mir persönlich immer noch am liebsten:
Die zahlreichen Boarischen führten zu einer professionellen Komplexität.
Vorbei waren die Zeiten, in denen zum Alpenlandquintett oder anderen damals österreichischer Übermacht besitzenden Bands gepilgert wurde. Denn das was die Feldberger auf die Bühne zauberten, war für den ganzen Schwarzwälder Raum nicht nur authentisch, sondern einfach nur gut und darüber hinaus erstmals auch richtig professionell.
Warum waren die Feldberger damals so beliebt, warum sind sie es immer noch?
Weil sie in Ihrer ausgelebten musikalischen Steinzeit eines wurden, was sie vorher eigentlich schon waren:
„Die Gaudiburschen!“ Mit Ehrgeiz und musikalischen Talent.
Man muss die damalige Zeit erlebt haben:
Unsere Eltern schwärmten noch von Ernst Mosch und dann vor allem von Slavko Avsenik mit seinen Oberkrainern. Und die musikalische Jugend im erweiterten Alpenraum schickte sich an, bis weit über die süddeutsche Sprachgrenze hinaus, diesen Soundgebern nach zu eifern und den Selben mit jugendlichem Pep noch zu steigern, Chapeau – dies ist Euch gelungen, und ich bin froh in dieser Zeit meine Jugend erlebt zu haben.
Zeitenwende!
Man hätte es dann gut sein lassen können, 40 Festzeltauftritte im Jahr, könnten zum Satt und damit zum Erlöschen musikalischer Kreativität verlocken.
Bei den Feldbergern nicht:
Kurz vor der Jahrtausendwende kam das Umdenken, Joe Kuttruff kam mit dazu, aber vorher:
Der Zweite musikalische Urknall Feldberger Art und Weise:
Ich war gerade ein paar Monate Bürgermeister von Feldberg, als mir Hansy und Lothar erklärten:
„Wir machen ein Riesen Openair am Titisee und zwar im November, wenn sonst nichts los ist… und Joe Cocker kommt auch!“
Gesagt getan, in einer Mischung aus Woodstock und Bärentaler Steinbruch wurde in Hochschwarzwälder Sturheit gemeinsam ein Festgelände, in den vom wochenlangen Dauerregen aufgeweichten Sumpf, eine Location - im wahrsten Sinne des Wortes - gestampft. Der erste Open-Air-Hereo war domols d’ Beckebaschi unn war Baggerfahrer bim Unruh, und dann gings los im Regen:
Joe Cocker kam! Fürstin Ira zu Fürstenberg hielt damals die Laudatio!
„Kleider machen Leute“, war das Moto dieser Tage und gleichzeitig die musikalisch-psychologische Verarbeitung dieser Novembertage 1996!
Dieses erstmals in der gelebten Südarktis veranstaltete Openair hat nicht nur mich persönlich, sondern bis heute erfolgreiche Schwarzwaldtouristiker dazu inspiriert, ähnliches nochmals zu versuchen. Erste Umsetzung:
Nicht an einem verregneten See, sondern,
wenn schon, dann im Schnee.
Die Feldberger Gipfelparty war geboren! Bis zu 20.000 Menschen pilgerten „Auf unseren Berg“, dem neuen Winter-Chart-Titel aller ski- und Snowboard fahrenden Lebe-menschen.
Und egal welcher so genannter Top Hereo auf dem Berg war:
Dieter Thomas Kuhn, DJ Ötzi oder Reinhard Fendrich: Als beamteter Zeitzeuge kann ich eines schwören:
„Die Stimmung bei allen Gipfelpartys war immer dann am Besten als die Feldberger ihren Gig hatten!
Und die jüngste Zeit?
Hat die Feldberger wohl endgültig in den deutschen Olymp der erfolgreichen Volks-Popmusikbands gehoben. Zweifellos modernisiert und multipel einsetzbar entwickelt, aber immer noch in der gleichen Grundausrichtung in ihrer eigenen Charakteristik:
Das Label der Gaudiburschen ist geblieben – und das ist gut so!
Denn weiter schwimmen sie auf der Erfolgswelle, haben Spaß an ihrer und unserer Musik und sind deshalb nach wie vor genauso gut in irgend einem Holzschopf der Schwarzwalddörfer aufgehoben, wie in einer Life-Sendung, platziert in einer namhaften Messehalle unserer Welt!
Hansy ist genauso gern, oder vielleicht noch lieber im Schwarzwaldhaus im Dörfle,
Christoph immer noch mit der Motorsäge – zwar nicht ganz so feinmotorisch – im Wald, wie mit der Steirischen auf Bühne,
Lothar kennt den Geschmack des Reichenbächles immer noch so gut wie den seines Agenturbüros,
und Joe verklopft sein Schlagzeug immer noch am Liebsten zu Hause auf der Baar.
Nach all diesem vielleicht etwas lokal gefärbtem Fortissimo, schlussendlichen Fakten, gemeißeltes musikalisches Steinzeug, das dem Ganzen heute auch objektive und mehr als verdiente Würde verleihen dürfte:
Die Feldberger wurden in 25 Jahren:
- Gewinner des Schwarzwälder Musikantenpokals
- Sieger der Schlagerparade der Volksmusik
- Musikalischer Botschafter der Bundesregierung in Japan
- Platin und Goldene Schallplattengewinner
- Botschafter des Schwarzwaldes (und des Feldbergs)
- Sieger im ARD Grand-Prix der guten Laune
- Erfolgreiche Teilnehmer des Grand-Prix der Volksmusik
- Träger des Dr. Herbert-Roth-Preises des MDR
- Produzenten von über 20 CD’s mit mehr als 250 Songs
- Auftritte in mehr als 500 Fernsehshows
- Exklusive Band des ZFD-Fernsehgartens mit 22 Shows
- Veranstalter von mehr als 3.000 Konzerten mit mehr als 2 Mio. Besuchern
- Und immer noch mehr als 150 mal pro Jahr auf der Bühne.
Ich sage persönlich ergänzend dazu:
Und Gestalter unzähliger schöner Stunden in Auto, Freizeit und Geselligkeit durch Eure Musik!
Des wegen von Herzen im Namen aller Eurer Fans:
Danke Schön für 25 Jahre Feldberger verbunden mit der Hoffnung:
Macht weiter so geile Musik!
Herzlichen Glückwunsch und Danke schön für viele musikalische Stunden, die uns Passivmusikern vieles im Leben an Qualität verliehen hat, die eben nur die Musik schafft!"
(Stefan Wirbser, Bürgermeister der Gemeinde Feldberg)
+++++++++++++++++Künstler++++++++++++++++++++++
Liane
Die 1978 in Walldürn geborene Sängerin singt bereits seit sie 15 Jahre alt ist und ist im Bereich der Schlager- und Popmusik zuhause.
2009 wurde sie vom MDR für den Herbert-Roth-Preis nominiert.
Frau Wäber
Sie hat längst Kultstatus erreicht – Frau Wäber, verkörpert von Hansy Vogt moderiert auf eigene, lustige Art und Weise verschiedene Events.
Ihren ersten Fernsehauftritt hatte Frau Wäber bereits 1998 bei „Fröhlicher Alltag“.
Die Feldberger
Die vier Musiker Hansy Vogt, Lothar Böhler, Chris Laubis und Joe Kuttruff bilden das Stimmungs-Ensemble.
Seit 1987 besteht die Band und sorgt inzwischen auch international für gute Laune.
Der Durchbruch war spätestens mit Veröffentlichung ihrer ersten CD 1991 gelungen.
Andy Borg
Der 51-jährige Sänger und Moderator ist eine feste Größe beim deutschen Schlager – als Moderator hat er 2006 den „Musikantenstadl“ übernommen und ist damit sehr erfolgreich.
In diesem Jahr feiert er sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Mit 21 wurde Andy Borg bei der Talentshow des ORF „Die große Chance“ entdeckt.
Die Cappuccinos
Gegründet im Dezember 2007 durch eine Mitmachaktion von Kristina Bach und SUPERillu wurde aus den vier Sängern René & Michèl Ursinus, Peter Brückner und Robert Kaufmann inzwischen eine feste Größe auf dem deutschen Schlagermarkt.
Die Deutsch-Holländische Gruppe hat kürzlich ihr 3. Album auf den Markt gebracht.
Titelseite » Verbraucher / Wirtschaft » Textmeldung
Stadtkreis Freiburg - Freiburg
21. Mai 2012 - 02:59 Uhr25 Jahre FELDBERGER - Mit musikalischer Basis glänzend das Regionsbewusstsein national und international vermittelt - Jubiläumskonzert im Freiburger Konzerthaus

Das BHP-Technik-Team von Bernd Weißhaar ist bereit - der Jubiläumsabend kann beginnen!
Alle Fotos: Reinhard Laniot
Weitere Beiträge von RegioTrends+
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.
weitere Bilder: Vergrößern? - Auf Bild klicken!












































































> Weitere Meldungen aus Freiburg. > Weitere Meldungen aus der Rubrik "Verbraucher / Wirtschaft". > Suche > Meldung schreiben P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends! |
- Wir sind RegioTrends-Partner
-
Blumen Schmidt
Hauptstraße 13, 79312 Emmendingen, Tel. 07641/933363, info@blumenschmidt.de | www.blumenschmidt.deRömisch-katholische Kirchengemeinde An der Glotter
Berliner Straße 18, 79211 DenzlingenAuto Fross GmbH
Am Elzdamm 53, 79312 Emmendingen, Tel. 07641/ 88 17, Fax 07641/ 517 67, info@auto-fross.de, www.auto-fross.deK. Saar, Schuh- und Sporthaus eK
Karl Saar, Hauptstraße 43, 79336 Herbolzheim, Tel. 07643 / 4911, sport-saar@t-online.deBäckerei Schwehr
Dielenmarkt, 79346, Endingen, 07642 1521, 0152 28696813, info@baeckereischwehr.de
und immer auch in den RegioMarktplatz-Rubriken! -
















- Regio-Termine
- Regio - Hier ist Platz für IHRE Veranstaltung! REGIOTRENDS-Service: Telefon 07641-9330919 - Weitere Termine im RegioKalender (Kategorie MAGAZIN)
- Freiamt - JETZT ANMELDEN! - Samstag, 21. Juni und Sonntag, 22. Juni 2025 OpenAir Traktor-Kino und 6. Int. Schlepper- und Bulldogtreffen in Freiamt
- Emmendingen - ART-TRIO - Ausstellung im Schlosskeller Emmendingen bis Ende Juni 2025
- Waldkirch - „Klappe 11“ Waldkirch: Filmabend - Am kommenden Freitag, den 25. April 2025, um 20.30 Uhr (Einlass um 19.45 Uhr) zeigt die „Klappe 11“ den Film: „Die geschützten Männer“
- Emmendingen - Dance Night in Emmendingen am 26. April 2025 - Location: Die drei Königlichen, Karl-Friedrich-Straße
- Freiburg - 26. April 2025: Literarische Soirée zugunsten von „Taube Kinder lernen hören“ - Schauspieler Martin Brambach trägt in Mercedes-Benz Niederlassung Kestenholz in Freiburg Liebesbriefe der Weltliteratur vor
- Offenburg - 26. April 2025, 21 Uhr: BSO - Badisches Stummfilm Orchester in Offenburg - Veranstaltung im KiK - Kultur in der Kaserne in Offenburg
- Emmendingen - 26. April 2025: Vierter Vor-Ort-Termin des Verkehrsclubs Deutschland (VCD OG EM) in Kollmarsreute - Thema: "Mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger sowie weiterhin Tempo 30 in Kollmarsreute"
- Emmendingen - 27. April 2025: Semester-Abschlusskonzert des musiclab Emmendingen - Buntes musikalisches Programm auf dem Radmarkt
- Freiburg - 28. April 2025: "80 Jahre Kriegsende in Europa: Wie stabil ist die Nachkriegsordnung?" - Podiumsdiskussion mit Elisabeth Piller in der Universität Freiburg
- Offenburg - 30. April 2025: Tanz in den Mai in Offenburg - Veranstaltung im Offenburger KiK - Kultur in der Kaserne
- Eichstetten - Vino & Vista - 01.05.2025 - Weinwanderung
- Eichstetten - Traktor - Wein - Natur - 01.05.25
- Lörrach - 3. Mai 2025: Blumenmarkt in Lörrach - Veranstaltung auf dem Alten Marktplatz
- Herbolzheim - 04.05.2025: 3. BUNDe Tausch- & Verschenkebörse in Herbolzheim - Kleidung, Bücher, Pflanzen & Diverses
- Emmendingen - Einkaufen, bummeln, erleben! - Mittwoch, 07. Mai 2025: Krämermarkt in Emmendingen
- Freiamt - 7. Mai: Theaterstück „Am Samstag kam das Sams zurück“ mit dem Theater Knuth in Freiamt - Aufführung im Kurhaus
- Waldkirch - Einkaufen, bummeln, erleben! - Freitag, 09. Mai 2025: Krämermarkt in Waldkirch
- Reute - Faszination Akkordeon in Reute gemeinsam erleben! - 10. Mai: Bezirkstreffen mit Wertungsspiel im Breisgau
- Broggingen - 11.05.2025: Wandertag und 2.Muttertagshock - Veranstaltung in Borggingen
- Waldkirch - 11. Mai 2025: Magie trifft Menschlichkeit in Waldkirch - Benefizshow mit THE MAGIC MAN am Muttertag in der Stadthalle
- Lahr - Irokesenbund und hierarchie-freie Demokratie | Vortrag von Klaus Schramm am Montag, 19. Mai 19 Uhr
- Winden - 25. Mai 2025: 11. Oldtimertreff des RMSV Soli Oberwinden e.V. im ADAC - Veranstaltung am Bahnhofsplatz mit anschließender Rundfahrt
- Offenburg - 24. Mai 2025: "Offenburg im 20. Jahrhundert, ein historischer Ausflug" - Vortrag bei Kultur in der Kaserne
- Offenburg - 30. Mai 2025: Salsa Dance Night in Offenburg - Veranstaltung bei Kultur in der Kaserne
- Freiamt - Freiämter-Spenden-Meisterschaft 2025 - Am 28.06.2025 steht Freiamt wieder ganz im Zeichen von Bike to help!!
- Tipps der Woche


- Wissenswertes
- Emmendingen - Schlosskeller Emmendingen: Kulturprogramm für Q2 in 2025 steht fest - Konzerte von Bands aus der Regio sowie von internationalen Musikern
- Wyhl - Veranstaltungsreihe anläßlich des 50. Jahrestags der Platzbesetzung in Wyhl am Rhein - "Bürger helft euch selbst": Wyhl 1975 - ein Beispiel
- Herbolzheim-Bleichheim - 04.05.2025: Exkursion der Herbolzheimer BUND-Gruppe - Gewässertour: Wild-romatischer Goldbach
- Emmendingen - SHG Autismus Landkreis Emmendingen: Nächstes Treffen erst am 08.05.2025
- Regio - Mit einem Klick zu den richtigen Adressen: Einkaufen (täglicher Bedarf, regionale Erzeuger) - Shopping (Mode, Wohnen, Geschenke…) - Dienstleistung (Recht & Finanzen, rund ums Haus…) - Gastronomie - Freizeit - Betreuung & Pflege - Schön, fit, gesund


- Klick-Service