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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

4. Dec 2015 - 14:24 Uhr

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und Regierungsvizepräsident Klemens Ficht ehren langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Zwölf Jubilare sind 40 Jahre für das Land tätig - 42 Beschäftigte und Beamte stehen seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst

Foto: Regierungspräsidium Freiburg
Foto: Regierungspräsidium Freiburg

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und Regierungsvizepräsident Klemens Ficht haben bei einer Feierstunde im Schwarzwaldsaal des Neubaus des Regierungspräsidiums Freiburg langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt. Die insgesamt 54 Beamten und Beschäftigten sind entweder 25 oder bereits 40 Jahre in Diensten des Landes Baden-Württemberg. Gemeinsam mit Vizepräsident Klemens Ficht dankte sie den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und lud im Anschluss zu einem gemütlichen Beisammensein ein.

Die Hausspitze des Freiburger Regierungspräsidiums würdigte das langjährige Engagement der langjährigen Beschäftigten und männlichen und weiblichen Beamten. Zwölf der Jubilare sind 40 Jahre für das Land tätig, 42 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können auf ein Vierteljahrhundert Dienstzeit zurückblicken. Bärbel Schäfer würdigte die hohe fachliche Kompetenz, den breiten Erfahrungshintergrund und die Fähigkeit, sich Wandel und Veränderungen anzupassen bei den Geehrten aus allen Abteilungen des Regierungspräsidiums. „Sie haben auch in schwierigsten Zeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt, welchen Herausforderungen wir uns zu stellen vermögen“, sagte die Freiburger Regierungspräsidentin.

Gegenwärtig sei dies vor allem die Flüchtlingsunterbringung, für die die vielen Freiwilligen aus dem Haus gebraucht würden. Im Regierungsbezirk gebe es inzwischen sechs Einrichtungen mehr als 7700 Plätze, die in wenigen Wochen und Monaten entstanden sind. Unterstützung erfahren habe das RP auch durch Pensionärinnen und Pensionäre sowie durch Freiwillige aus anderen Behörden. „Mir hat dies besonders eindrucksvoll gezeigt, über welche Erfahrungen, vielseitige Kompetenzen und Talente das Haus verfügt und wie groß die Bereitschaft ist, bei dieser historischen Aufgabe auszuhelfen“, sagte Schäfer. Dieser Leistung gelte ihr Respekt und ihre besondere Anerkennung.

Nun sei das Regierungspräsidium aber dabei, für die neue Aufgabe eine neue Stammmannschaft aufzubauen. Mehr als 60 Bewerbungen aus dem Haus, 100 externe Bewerbungen für den gehobenen und über 350 für mittleren Dienst/Assistenz haben das Haus erreicht. Die Dienstjubilare seien das Rückgrat des Hauses, doch müssten sie sich und das Regierungspräsidium immer wieder dem Wandel von Arbeit und Umgebung unterwerfen. Erleichtert werde dies dadurch, dass es 2015 und 2016 neue Stellen für neue Aufgaben gegeben habe und dass die Landesregierung die Einsparverpflichtungen aus dem 1480-er-Programm bis einschließlich 2017 ausgesetzt habe. Für das Haus sei dies ein wichtiges Signal, dass zumindest für diesen Zeitraum die Nachbesetzung von Stellen möglich ist.

Bei den 40-jährigen Dienstjubiläen ist dieses Mal die Schulabteilung mit drei erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am stärksten vertreten. Jeweils zwei Jubilare stammen aus der Innenverwaltung, der Landwirtschaft und der Umweltabteilung.

Die Geehrten:

40 Jahre: Ursula Schaub, Dieter Blaeß, Rita Scholz, Ursula Willibald, Wilfried Ressel, Bernhard Berger, Friedbert Zeiher, Wolfgang Hummel, Dr. Dirk Murmann, Armin Kromer, Sigrun Federer und Johanna Grünbacher.

25 Jahre: Martin Jülg, Uwe Kerkhof, Reinhold Leicht, Volker Matthews, Norbert Heller, Wilma Bebic, Monika Karczmarczyk, Bettina Schmücking, Silke Mutschler, Michaela Schreiber, Michael Kuhner, Bernhard Karth, Thomas Meier, Rainer Kuß, Gustav Hornecker, Gerd Liebscher, Peter Stopp, Wolfgang Ziegler, Regine Stöhr, Dr. Harald Schönberger, Daniela Dilger, Silke Mager, Ute Mutschler, Tanja Bohn, Heike Vetter, Peter Weisser, Wolfram Willand, Mirko Münchbach, Albrecht Hilberer, Angelika Dages, Sabine Göppert, Axel Brasse, Regina Zimmermann, Eugen Schmidt, Meta Horn, Martin Faschon, Petra Süer, August Müller, Enrico Manger, Rolf Mayer, Harald Bürgin und Elke Hilbig.

(Presseinfo: Regierungspräsidium Freiburg vom 4.12.15)


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