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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

20. Mar 2017 - 13:24 Uhr

Treffen des neuen Patientenfürsprechers des Evangelischen Diakoniekrankenhauses mit Staatssekretärin Bärbl Mielich - Hanns-Georg von Wolff stellte sich im Rahmen des Treffens des Vorstandes vor

Treffen des neuen Patientenfürsprechers des Evangelischen Diakoniekrankenhauses mit Staatssekretärin Bärbl Mielich - Von links: Matthias Jenny (Pflegedirektor); Dr. Jochen Kunath (Theolog. Vorstand); Staatssekretärin Bärbl Mielich; Hanns-Georg von Wolff (Patientenfürsprecher), Michael Decker (Kfm. Direktor)

Foto: Anette Kauerz
Treffen des neuen Patientenfürsprechers des Evangelischen Diakoniekrankenhauses mit Staatssekretärin Bärbl Mielich - Von links: Matthias Jenny (Pflegedirektor); Dr. Jochen Kunath (Theolog. Vorstand); Staatssekretärin Bärbl Mielich; Hanns-Georg von Wolff (Patientenfürsprecher), Michael Decker (Kfm. Direktor)

Foto: Anette Kauerz

Am Mittwoch stellte sich der zum Jahresbeginn neu berufene Patientenfürsprecher des Evangelischen Diakoniekrankenhauses, Hanns-Georg von Wolff, der Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg, Bärbl Mielich, vor. Im Rahmen des Treffens des Vorstandes mit der Staatssekretärin bezeichnete von Wolff die Aufgaben des Patientenfürsprechers als eine wichtige Ergänzung einer modernen, angesehenen und leistungsfähigen Krankenhausversorgung.

Am 18.07.2016 hatten das Sozial- und Integrationsministerium und die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) eine gemeinsame Initiative gestartet, die darauf abzielt, die Zahl von Patientenfürsprecherinnen und -fürsprechern an den Krankenhäusern im Land deutlich zu erhöhen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Staatssekretärin im Sozial- und Integrationsministerium Bärbl Mielich und der Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) Matthias Einwag in Stuttgart unterzeichnet.

Staatssekretärin Mielich freute sich darüber, dass das Evangelische Diakoniekrankenhaus als einer der ersten diese gemeinsame Initiative von Sozialministerium und Krankenhausgesellschaft aufgegriffen und umsetzt hat. Sie begrüßte ausdrücklich das Engagement des neuen Patientenfürsprechers von Wolff, dankte ihm für seine Initiative und wünschte ihm viel Glück bei seiner Tätigkeit

Die Berufung von Herrn von Wolff wurde im Februar 2017 vom Diakonischen Werk zustimmend zur Kenntnis genommen. Er ist ein erfahrener, mehrfach ausgezeichneter Trainer, Coach und Mediator und war selbst als Patient im Krankenhaus. Im Gespräch erläuterte er die wichtige Rolle eines Patientenfürsprechers: „Moderne Krankenhausbetriebe besitzen ein hohes Maß an Komplexität. Um in diesem Umfeld den Anspruch des mündigen Patienten, der eigenverantwortlich und selbstbestimmt an seiner Behandlung mitwirkt, zu etablieren, brauchen wir die Funktion eines Patientenfürsprechers.“

Aufgrund seiner beruflichen Erfahrung versteht von Wolff seine Arbeit als wichtige Schnittstelle und möchte dazu beitragen, das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Krankenhaus zu stärken. Ihm geht es darum, Missverständnisse zu klären beziehungsweise bereits im Ansatz zu vermeiden und somit das Vertrauen in die Klinik zu vertiefen.

In seiner kurzen, persönlichen Vorstellung umriss von Wolff die Aufgaben des Patientenfürsprechers im Einzelnen. Er sei unabhängig und arbeite ehrenamtlich. Er stehe den Patienten und deren Angehörigen im Krankenhaus als ungebundener Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Beschwerden zur Verfügung. Patienten und Angehörige können unkompliziert Kontakt mit ihm aufnehmen, etwa über das Klinikpersonal, per E-Mail oder telefonisch. Es sei geplant, Sprechstunden zu festen Zeiten anzubieten. Er komme auf Wunsch aber auch direkt an das Krankenbett. Ihm sei es wichtig, zuzuhören, Fragen zu beantworten und Anregungen aufzunehmen und Kritik weiterzugeben. Für ihn sei Verschwiegenheit ein hohes Gut.

„Bei meinen Vorgesprächen und bei meinen eigenen Klinikaufenthalten habe ich die Erfahrung gemacht, dass im Evangelischen Diakoniekrankenhaus ein besonders offenes und herzliches Klima besteht“, sagte Herr von Wolff.

(Presseinfo: Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg, 20.03.2017)


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