31. Mai: Michel Eisenblätter vom Universitätsklinikum Freiburg erhält Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis - Wissenschaftliche Arbeit „Bildgebung von Immunzellmigration und -aktivität in Entzündung und Tumorerkrankung“ wird ausgezeichnet

Michel Eisenblätter vom Universitätsklinikum Freiburg erhält den Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis für seine wissenschaftliche Arbeit „Bildgebung von Immunzellmigration und -aktivität in Entzündung und Tumorerkrankung“.

Aus dem Gutachten:
„His overall work aims to visualize and measure tumor-induced immune remodeling, preceding and accompanying metastasis to evaluate the premetastatic niche. The proposal will provide not only preclinical technology for further cancer research, but also potential mechanisms of tumor-immune crosstalk and ultimately translatable imaging approaches, which are highly relevant today given current difficulties associated with immunotherapy, i.e. patient selection and therapy monitoring.“

Zum Gedenken an ihren Namensgeber vergibt die Deutsche Röntgengesellschaft seit 1979 jährlich den Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis. Der Preis wird für „eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit, die dem Fortschritt der Radiologie dient“ (aus den Statuten), verliehen. Eingeschlossen sind die Arbeitsgebiete Radiologische Diagnostik, Strahlentherapie, Strahlenphysik, -biologie und -technik. Der Wilhelm-ConradRöntgen-Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Der Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis wird am 31.05.2019 um 11.00 Uhr im Rahmen der RöntgenVorlesung des 100. Deutschen Röntgenkongresses verliehen.

(Presseinfo: Deutsche Röntgengesellschaft, 21.05.2019)