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RegioTrends

Schweiz - Basel

25. Mar 2020 - 16:45 Uhr

Trinationale Zusammenarbeit trotz "Coronagrenze" - Regio Basiliensis begrüßt Kooperation und Solidarität als Stützpfeiler für die Grenzregion

Trotz der «Coronagrenze» findet die trinationale Zusammenarbeit statt und ist wichtiger denn je. Die Behörden der drei Länder stimmen sich eng ab und Grenzgängerinnen und Grenzgänger können ihrer Arbeit weiter nachgehen. Die Regio Basiliensis begrüsst, dass in der Grenzregion Solidarität und ein gemeinsames und abgestimmtes Vorgehen im Vordergrund stehen.

Die aktuelle Pandemie zeigt, dass Denken und Handeln in unser Dreiländerregion über die Landesgrenzen hinweg nicht nur nützlich, sondern geradezu notwendig ist. Ohne die Durchlässigkeit der Grenzen für Grenzgängerinnen und Grenzgänger wäre die Gesundheitsversorgung und der Betrieb der wichtigen Infrastrukturen in der Nordwestschweiz nicht mehr gewährleistet. Gleichzeitig zeigt die Übernahme von elsässischen Coronavirus-Patienten durch Schweizer und deutsche Gesundheitseinrichtungen die gute Kooperation über die Landesgrenze hinweg. «Gerade in der aktuell schwierigen Zeit sind Kooperation und Solidarität wichtige Stützpfeiler für die trinationale Grenzregion», betont Dr. Manuel Friesecke, Geschäftsführer der Regio Basiliensis.

Durch die langjährige und erfolgreiche konsensuale Zusammenarbeit wurde ein stabiles grenzüberschreitendes Vertrauenspotential aufgebaut. Gremien und Institutionen wie die Oberrheinkonferenz oder die Beratungsstelle INFOBEST Palmrain sind wichtige Gefässe der Zusammenarbeit. Auch die Regio Basiliensis als Kompetenzzentrum erster Wahl für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung leistet durch ihr trinationales Netzwerk in der aktuellen Ausnahmesituation einen Beitrag zur grenzüberschreitenden Verständigung. Das Coronavirus kennt keine Grenzen, deswegen ist es umso wichtiger, dass auch die Notfallplanungen der drei Länder nicht an den Landesgrenzen halten.

(Presseinfo: Regio Basiliensis, 25.03.2020)


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