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Kreis Lörrach - Rheinfelden

18. Mai 2022 - 13:48 Uhr

ED Netze unterstützt Feuerwehren mit mobiler Brandübungsanlage - Anlage bietet realistische Trainingsmöglichkeit - Sensibilisierung für Brände im Umfeld von Strom und Gas

ED Netze unterstützt Feuerwehren mit mobiler Brandübungsanlage.
Unter realistischen Einsatzbedingungen können Feuerwehren (wie hier in Laufenburg) mit der mobilen Brandübungsanlage das Löschen von Bränden von elektrischen Anlagen oder Gasleitungen und Zimmerbränden üben. 

Foto: ED Netze GmbH - Juri Junkov
ED Netze unterstützt Feuerwehren mit mobiler Brandübungsanlage.
Unter realistischen Einsatzbedingungen können Feuerwehren (wie hier in Laufenburg) mit der mobilen Brandübungsanlage das Löschen von Bränden von elektrischen Anlagen oder Gasleitungen und Zimmerbränden üben.

Foto: ED Netze GmbH - Juri Junkov
Eng und heiß: 300 bis 600 Grad Celsius Hitze herrschen im Innern der mobilen Brandübungsanlage der ED Netze GmbH. Mit der Anlage bietet der regionale Netzbetreiber den Feuerwehren in der Region eine besondere Trainingsmöglichkeit. Die Feuerwehrleute können hier die richtige Vorgehensweise beim Löschen von Bränden an elektrischen Anlagen oder anderen Brandereignissen üben.

Auf einer Fläche von rund 20 Quadratmetern können auf eineinhalb Ebenen mehrere Brandereignisse simuliert werden. So können beispielsweise Zimmerbrände oder Brände von Stromverteilerkästen sowie Gasschiebern simuliert werden. Die Bedingungen im Innern des Containers entsprechen nahezu realistischen Einsätzen. Bis zu 600 Grad Celsius Hitze, Rauch, Enge und Brandgeräusche sorgen für eine realitätsnahe Übungssituation. Die Anlage wird mit Gas betrieben.

Mit diesem Angebot unterstützt die ED Netze GmbH die Feuerwehren im Rahmen der Atemschutzausbildung vor Ort. „Wir möchten mit der mobilen Brandübungsanlage für Gefahren sensibilisieren, die beispielsweise an Einsatzstellen durch Strom oder aber auch durch Gas entstehen können“, erklärt Markus Linder, Leiter Hochspannungsanlagen und Sekundärtechnik bei der ED Netze GmbH. Seit einigen Jahren unterweist der Netzbetreiber bereits regelmäßig Feuerwehren, um sie auf das Gefahrenpotenzial und das Löschen von Bränden an unter Spannung stehenden Anlagen vorzubereiten und führt auch Übungen in Umspannwerken durch.

War es früher eine geliehene Anlage, verfügt die ED Netze GmbH nun über einen eigenen Brandübungscontainer. Der erste Probelauf bei der Laufenburger Feuerwehr war erfolgreich – nun kann die Anlage, die die Ausmaße eines Schiffscontainers hat, „auf Tour“ gehen. Der Einsatz bei den jeweiligen Feuerwehren erfolgt in enger Abstimmung mit den Kreisbrandmeistern sowie Atemschutzausbildern.

„Realistische Trainingsszenarien, die einem echten Einsatz sehr nahe kommen, sind generell rar. Eigene Erfahrungen sind aber außerordentlich wichtig, um Fehlentscheidungen bis hin zu lebensgefährlichen Situationen zu vermeiden. Wir freuen uns daher umso mehr über das Engagement der ED Netze GmbH“, sagt Kreisbrandmeister Dominik Rotzinger. Markus Rebholz, Kommandant der Laufenburger Wehr ergänzt: „Solche „heißen“ Übungen sensibilisieren die Rettungskräfte für die vielfältigen Gefahren bei der Brandbekämpfung. Wir nutzen diese professionellen Übungsmöglichkeiten deshalb sehr gerne als zusätzliche Ergänzung zur Heißausbildung.“

Größte Sicherheit für die übenden Feuerwehrleute gewährleisten die moderne Steuerungs- und Überwachungstechnik der Anlage sowie die hohe Fachkenntnis der Anlagenbediener und Instruktoren.

(Presseinfo: ED Netze GmbH, 18.05.2022)


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